Ich bin überzeugt, daß Krisen Chancen sein können, wesentliche Aspekte in einer Beziehung zu erkennen und sie zu verändern.
Katharina Saalfrank
Momente der Entscheidung formen unser Schicksal.
Anthony Robbins
Der neue Gulliver braucht nicht mehr zu reisen – er hat ein Fernrohr, mit dem er die Menschen, je nach Bedarf, als Liliputaner oder Riesen sehen kann...
Arthur Feldmann
Kachelmann war einem medialen Tsunami ausgesetzt.
Christian Schertz
Die Früchte vom Baume der Erkenntnis sind es immer Wert, daß man um ihretwillen das Paradies verliert! Also nur immer fortgefahren und mit äußerster Konsequenz in die letzte Pforte der Erkenntnis vorgedrungen.
Ernst Haeckel
Das Volk wird nicht bloß geschunden; es ist dahin gebracht, daß es sich selbst schinden muß.
Friedrich Hebbel
Verzweiflung ist unendlich viel lustvoller als Langeweile.
Giacomo Leopardi
Wenn man Vertrauen in die eigenen Gefühle hat, wenn man an seine schöpferische Erfindungsgabe glaubt, muss man völlig inkonsequent sein. Doch das ist nicht alles. Man muss auch in der Lage sein, die Konsequenzen seiner Empfindungen zu tragen, und zwar immer.
Ingmar Bergman
Die ganze Geschichte der Menschheit ist eine Art Pathologie.
Johann Jakob Mohr
Geld heilt die Krankheiten nicht, sondern nur die Symptome.
John Steinbeck
Der Ästhet ist der rechte Realpolitiker im Reich der Schönheit.
Karl Kraus
Ein Pessimist ist ein Mensch, der das Schlimmste erhofft und auf das Beste gefaßt ist.
Durch unsere Reihen konnte man locker mit einem LKW fahren und bequem drehen.
Klaus Toppmöller
Die Gentechnik ist noch nicht soweit, zu durchschauen, wie kompliziert ein Gensystem sein muss, um zu überleben. Sie kann allenfalls Viren manipulieren, aber keine höheren Lebewesen.
Konrad Lorenz
Inspiration ist ein Geschenk, das erst durch zähes Sitzfleisch zum Geschenk wird.
Leonhard Frank
Das Management reagierte schockiert. Da trat ihnen plötzlich eine Belegschaft gegenüber, die ganz andere Güter herstellen wollte.
Mike Cooley
Klugheit entsteht auf den Trümmern der Torheit.
Peter Tremayne
Kein Mensch kann den anderen von seinem Leid befreien; aber er kann ihm Mut machen, das Leid zu tragen.
Selma Lagerlöf
Ich habe schon als Teenager Schach toll gefunden, war auf der Schule in der Schach-AG, war aber immer scheiße.
Smudo
Ich find' es niederträchtig und feig, aus Furcht, was kommen mag, des Lebens Zeit sich zu verkürzen.
William Shakespeare
Das Selbst, das alle Menschen als endlich sehen, ist unerschöpflich. Das Selbst, das alle Menschen als endlich sehen, ist ohne Schranken.
Zhuangzi