Zitate über Geschick

Dem Tapfern sind glückliche und unglückliche Geschicke wie seine rechte und linke Hand. Er bedient sich beider.

Katharina von Siena

Bedienen Geschick Hand

Das Unglück gibt den Menschen alle Tugenden zurück, die ihnen der Wohlstand weggenommen hat.

Eugène Delacroix

Man bekommt gewissermaßen einen Anteil an der edlen Tat, indem man sie aufrichtig lobt.

François de La Rochefoucauld

Als sie den Lift im siebten Himmel verlassen wollten, traten sie ins Leere.

Gerd W. Heyse

Der Mittelstand schafft 80 Prozent der Ausbildungsplätze und mehr als 60 Prozent der neuen Arbeitsplätze. Mittelstandsförderung ist Arbeitnehmerpolitik.

Guido Westerwelle

Das Einkaufen im Netz ist zu praktisch, als dass es ein Misserfolg werden könnte.

Hasso Plattner

Zwei Gatten, die getrennte Zimmer haben, haben sich entweder getrennt oder sie haben das Glück zu finden gewußt; sie verabscheuen einander oder sie beten sich an.

Honore de Balzac

Voraussagen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.

Jacques Chirac

Das schönste Album ist ein Menschenherz.

Johann Caspar Lavater

Ein durchgreifender Advokat in einer gerechten Sache, ein durchdringender Mathematiker vor dem Sternenhimmel erscheinen beide gleich gottähnlich.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht genommen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.

Johann Wolfgang von Goethe

Loben ist wie Geldanlegen: wir erwarten, daß es uns mit Zinsen zurückfließt.

Jules Renard

Deine Handlungen verdienen nur dann eine "edle That" genannt zu werden, wenn Du ein Verderben, ein Unglück abgewendet oder beseitigt hast.

Martin Heinrich

Vielleicht braucht Poldi einen, der ihn an die Hand nimmt.

Michael Ballack

Eine Diskussion mit dem Regisseur beginnen Schauspieler immer dann, wenn sie den Text nicht kennen.

Otto Schenk

Wie leicht schließt sich die große Masse an bestimmte Beschlüsse, Verordnungen und Taten. Sie will gar nichts anderes und bedarf nichts anderes. Es frommt ihr nichts anderes.

Rahel Varnhagen von Ense

Im Leben gibt es keine Klassen für Anfänger, sondern es ist immer das Schwerste, das von einem verlangt wird.

Rainer Maria Rilke

Jeder, der sich vornimmt, seine Mitmenschen zu führen, braucht notwendigerweise eine tüchtige Dosis Machiavellismus, auch wenn er sie liebt.

Robert Merle

Zwischen dem Menschen und der Zeit besteht ein unlösbarer Konflikt, der immer mit der Niederlage des Menschen endet - die Zeit zerstört ihn.

Ryszard Kapuściński

Den Lasterhaften tadelt oft, wer ihn beneidet.

Wilhelm Busch

Frauen, die jede Modeschöpfung zuerst tragen wollen, sind meistens jene, die es bleiben lassen sollten.

Yves Saint Laurent