Katharina von Siena Zitate

Denn was wäre die Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit, verbündete sich mit der Finsternis der Grausamkeit und wäre eher Ungerechtigkeit als Gerechtigkeit.

Katharina von Siena

Barmherzigkeit Finsternis Gerechtigkeit Grausamkeit Ungerechtigkeit

Die Fische sind dem Menschen unentbehrlich.

Alfred Edmund Brehm

Ein Mensch hat Lust an einer Wohltat; und ein Armer ist besser als ein Lügner.

Bibel

Das Grämen vor der Zeit halte ich für ein sehr unnützes Geschäft.

Catharina Elisabeth Goethe

Es genügt nicht, die Welt immer wieder nach dem Grundsatz Auge um Auge, Zahn um Zahn ins Gleichgewicht bringen zu wollen.

Conrad Ferdinand Meyer

Aus Wolkennestern stürzen die Regentropfen auf müde Felder.

Ernst Ferstl

Märkte sind die Kriegsschauplätze der Industrie, auf denen Außendienstler die Soldaten und Werbemittel die Kanonen sind.

Erwin Koch

Munterkeit ist zu jedem guten Erfolge unentbehrlich.

Friedrich von Müller

Medizin ist lächerlich zu machen, wenn man sich wohlfühlt.

Gustave Flaubert

Fortschritt ist noch keine Leistung es kommt auf die Richtung an.

Jean Giono

Ich bevorzuge junge Männer. Sie wissen zwar nicht, was sie tun - aber sie tun es die ganze Nacht.

Madonna

Am wenigsten weit fällt der Apfel vom Stamme Nimm.

Manfred Hinrich

Keiner hat das Recht, mittelmäßig zu sein.

Nathan Söderblom

Nachtigall In dir singen Erde und Himmel Und sind Frühling.

Peter Hille

Der Wein kann auch die Besten zu Flegeln machen.

Peter Tremayne

Ich bin besonders glücklich, wenn das Glück unvollkommen ist. Vollkommenheit hat keinen Charakter.

Peter Ustinov

Wenn es nach mir geht, treten wir gegen Bremen gar nicht mehr an. Es ist doch immer dasselbe gegen die.

Robert Enke

Mach deine Pläne fürs Jahr im Frühling und die Pläne für den Tag frühmorgens.

Sprichwort

Viele folgen Jesus nach bis zum Brotbrechen beim Abendmahle, aber wenige bis zum Trinken aus dem Leidenskelche.

Thomas von Kempen

Nichts ist unbegründeter als die dummen Vorurteile der Menschen, nichts verlogener als geheuchelte Sittenstrenge.

Titus Petronius

Viele Menschen können nicht mehr in sich gehen. Die Entfernung ist einfach zu groß geworden.

Werner Mitsch