Im Licht des Glaubens bin ich stark, standhaft und beharrlich. Im Licht des Glaubens hoffe ich. Das läßt mich nicht schwach werden auf meinem Lebensweg.
Katharina von Siena
Ich wünsche mir, dass die Männer, die nach mir kommen, meiner gedenken als eines Mannes, der in guter Verfassung war.
Alfred der Große
Wenn der Augenblick es erfordert, mach den Mund auf und rede! Du brauchst dein Wissen nicht zu verstecken.
Bibel
Das ganze Glück des Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen.
Blaise Pascal
Eine offene Gesellschaft kann nicht die Sicherheit wichtiger nehmen als die Freiheit.
Christian Lindner
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.
Edgar Allan Poe
Es gibt 1998 keine Alternative zu Kohl.
Edmund Stoiber
Menschen, die sich nicht haben können, dürfen sich in unserer Gesellschaftsordnung nichts sein. Das Zeitwort Mensch wird also mit haben konjugiert.
Emil Gött
Bürgerliches Benehmen verliert sich manchmal im Heer, aber niemals am Hof.
François de La Rochefoucauld
Man soll sich trösten über seine Fehler, wenn man die Kraft hat, sie einzugestehen.
Gerechtigkeit ist Liebe mit sehenden Augen.
Friedrich Nietzsche
Das Problem für einen Wagner-Dirigenten war und ist immer, das richtige Gleichgewicht zwischen Stimmen und Orchester zu finden. In Bayreuth ist dieses Problem lösbar.
Georg Solti
Denn die Menschen, sie sind gut, würden besser bleiben, sollte nicht, wie's einer tut, auch der andre treiben.
Johann Wolfgang von Goethe
Gott ist der einzige Herr der Welt, der weniger zu sagen hat als seine Diener.
Karlheinz Deschner
Lieber ein reicher Teufel als ein armer Engel, sagte ein armer Teufel.
Manfred Hinrich
Gewohnheit wohnt alles nieder.
Wohltätigkeit – verdünnte Menschlichkeit.
Seitdem ist mein Museum mein Kind! (nach dem Tod seines Sohnes)
Oskar Seyffert
Er hat die ganze Mannschaft zu sich zur Champions-League-Party eingeladen, damit ist er genug gestraft.
Rainer Calmund
Wenn ein Laster dich verläßt, sage nicht: Ich hab's verlassen.
Wilhelm Müller
Wir sollten nicht mehr über unvermeidlichen Leiden und Nöten brüten, sondern uns dazu erziehen, lieber bei den angenehmen Dingen zu verweilen.
William McDougall