Der Seele Sehnsucht ist der Weg zur Seligkeit, die eitle Ehre nie, die wahre Ehre und das Lob meines Herrn.
Katharina von Siena
Worum geht es wirklich im Leben? Es geht doch darum, den Planeten, unsere Erde, zu retten.
Barbra Streisand
Streben und Durst nach Freude verlasse dich nie, – sonst versinkst du!
Johann Caspar Lavater
Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein!
Johann Wolfgang von Goethe
Ovid liebt klassisch auch im Exil: Er sucht sein Unglück nicht in sich, sondern in seiner Entfernung von der Hauptstadt der Welt.
Das Gesetz ist dazu da, Menschen zu retten, nicht um sie zu vernichten.
John Steinbeck
Was in der Wörter Hülle Als stille Seele kreist, Weckt zu melodischer Fülle Ein feiner Künstlergeist.
Joseph Victor von Scheffel
Man empfängt den Mann nach dem Kleide und entläßt ihn nach dem Verstande.
Karl Simrock
Das Lesen des SPIEGEL gehört zu den Schattenseiten meines Berufs.
Karl-Eduard von Schnitzler
Man sollte gar nicht glauben, wie gut man (im Jahre 1932) auch ohne die Erfindungen des Jahres 2500 auskommen kann.
Kurt Tucholsky
Ich will dir zeigen, was den großen Herren mangelt, und was denen fehlt, die alles besitzen: Einer, der ihnen die Wahrheit sagt.
Lucius Annaeus Seneca
Selbst ist ein seltener Vogel.
Manfred Hinrich
Kampf ist überall, ohne Kampf kein Leben. Und wollen wir weiter leben, so müssen wir auch auf weitere Kämpfe gefaßt sein.
Otto von Bismarck
Die Liebe ist aus kleinen, unscheinbaren Dingen zusammengesetzt.
Pitigrilli
Viele Männer wissen genau, wann und wo sie geheiratet haben. Aber sie haben vergessen, warum.
Robert Lembke
Die Welt will nicht, was ist, sondern was scheint. Aus Schein macht sie sich Götter, die nie zu fassen sind. Man hält immer nur einen Nebelfetzen in der Hand. Die Rechten sieht man nicht, will sie oft auch nicht sehen, aber man bekommt sie mit der Zeit doch zu spüren.
Rudolf von Tavel
Führe mich vom Unwirklichen zum Wirklichen. Führe mich von der Dunkelheit zum Licht. Führe mich vom Tod zur Unsterblichkeit.
Upanishaden
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Vergil
Was die Freiheit uns gibt, stiehlt sie dem Sozialismus, und was der Sozialismus uns gibt, stiehlt er der Freiheit.
Werner Finck
Im Frühsommer reicht uns die Sonne den kleinen Finger.
Werner Mitsch
Wort ohne Sinn dringt nicht zum Himmel hin.
William Shakespeare