Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.
Katharine Hepburn
Für die Fackel der Aufklärung lag die Lunte schon bereit.
Alexander Eilers
Man verneigt sich vor der Intelligenz, man kniet vor der Güte.
Carmen Sylva
Wer eifrig, achtsam, rein, in guter Tat erprobt und nach der Lehre lebt, der Ernste wird gelobt. (24. Vers)
Dhammapada
Ich muss hinein gehen, der Nebel steigt auf.
Emily Dickinson
Was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der einzige Reiz ist, der uns übrig bleibt.
Franz Schubert
Es ist seltsam, zu beobachten, daß fast alle Menschen, die etwas gelten, sich einfach benehmen, und daß einfaches Benehmen fast immer als Zeichen von geringem Wert gilt.
Giacomo Leopardi
Der Mensch lebt nicht bloß von geräuchertem Fleisch und Spargel, sondern, was mehr ist, von einem freundlichen Gespräch, mündlich oder schriftlich.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Krankheit unserer Zeit ist das Hervorkehren von Überlegenheit.
Honore de Balzac
Jeder gute Christ muß bereitwilliger sein, die Worte seines Nebenmenschen im richtigen Sinne zu deuten, als sie zu verurteilen.
Ignatius von Loyola
Rede einfach, rede langsam und sag nicht zu viel.
John Wayne
Zimmermann ist als Löwe gesprungen und als Bettvorleger gelandet.
Joschka Fischer
Der Menschen Fehler entsprechen jeweils der Gemeinschaft, der sie angehören. Aus der Betrachtung ihrer Fehler wird ihre Menschlichkeit erkennbar.
Konfuzius
Jedes Zeitalter hat seine eigene Offenbarungsschrift. Gott löschet aus, was er will, und bestätigt, was er will, denn bei ihm ist die Quelle aller Offenbarung.
Koran
Die wirkliche Frau ist diejenige, die die Fähigkeit besitzt, das Beste in einem Mann zu wecken und es in sich aufzunehmen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Durch den eigenen Charakter bestimmt sich jedem das Schicksal.
Marcus Tullius Cicero
Die Schule ist jenes Exil, in dem der Erwachsene das Kind solange hält, bis es imstande ist, in der Erwachsenenwelt zu leben, ohne zu stören.
Maria Montessori
Es gibt keine peinvollere Lage, als durch Lebensstellung begrenzte Lebenskraft und Hemmung nützlicher Tätigkeit, da, wo das Herz von tiefer Gefühlswärme belebt ist und der grollende Geist unsere zum Schlendrian, zum Hofdienst verurteilte Männlichkeit verhöhnt.
Martin Heinrich
Leidenschaft ist konsequenter als Vernunft.
Otto Weiß
Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.
Stendhal
Ein schweigender Schriftsteller ist eine Kuh, die keine Milch gibt.
Wladimir Tendrjakow