Ein Haus ist eine Arche, um der Flut zu entrinnen.
Katherine Mansfield
Der Mensch ist ein Tier, das Geschäfte macht; kein anderes Tier tut dies – kein Hund tauscht Knochen mit einem anderen.
Adam Smith
Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst erhält.
Albert Einstein
Aus deinem Inneren nimm dein Ideal; sonst geht dein Selbst an einen Traum verloren.
August Wilhelm von Schlegel
Laßt uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
Bibel
Nichts versüßt unser Dasein mehr, als eine gewisse Seelenruhe, welche die Sorgen und trüben Vorstellungen, die den Geist beunruhigen, verscheucht.
Friedrich II. der Große
Das Land des Glaubens mußt du suchen, da blüht ein ewig heitres Tal, da fällt durch Dunkel heil'ger Buchen so warm und mild der Sonnenstrahl.
Georg Philipp Schmidt von Lübeck
Ohne Geld wäre die Armut gar nicht denkbar.
Gerhard Polt
Im edlen Herzen nur wohnt wahre Liebe.
Guido Guinizelli
Fortschritt ist nicht ein Unfall, sondern eine Notwendigkeit. Er ist ein Teil der Natur.
Herbert Spencer
Die Stimme der Wahrheit und der Menschlichkeit hört jeder, geboren unter jedem Himmel, dem des Lebens Quelle durch den Busen rein und ungehindert fließt.
Johann Wolfgang von Goethe
Im Labyrinth der eigenen Brust ist alles eingeschlossen, was das Leben beglückt oder betrübt; das Glück wächst wie jede andere Blume von innen heraus, sich vom Keim zur Pflanze, von der Knospe zur Blüte allmählich entfaltend.
Julie Burow
Welcher Boden kann wie jeder Schwankende so schwanken, daß niemand fällt.
Manfred Hinrich
Während wir boshaft genug sind, gewisse logische Entgleisungen weiblich zu nennen, sind sich die Frauen untereinander darüber klar, daß es auch eine gewisse Dummheit gibt, deren nur Männer fähig sind.
Oscar A. H. Schmitz
Wo die Pressefreiheit zum Nachteil anderer Menschenrechte und Grundwerte missbraucht wird, ist die Politik in der Verantwortung, wenn die Mechanismen der journalistischen Selbstkontrolle versagen.
Oskar Lafontaine
Den Alleswissern droht die Gefahr, hin und wieder mal zu stolpern.
Pavel Kosorin
Schweißlos spendeten nie die Unsterblichen Schlimmes noch Gutes jemals: aber es eint mühsamer Tat sich der Ruhm.
Theognis
Die Kultur eines Staates gipfelt in der Kultur seiner Politik. Sie durchdringt die Wirtschaft, sie ergreift die Kultur des sozialen Lebens und der Gesellschaft. Die Kultur eines Staates ist die Kultur der 24 Stunden des Tages.
Viktor Matejka
Siehst du!, sagte er zum Blinden.
Walter Ludin
Das Schreiben, das Schreiben, Soll man nicht übertreiben, Das kostet bloß Papier.
Wilhelm Busch
Ich mache Sex nur noch, um meine Kopfschmerzen loszuwerden.
Wolf Wondratschek