Nichts schmiedet Frauen schneller zusammen, als gemeinsam über eine andere Frau herzuziehen.
Kathy Lette
Es sei gleich morgen oder heut, Sterben müssen alle Leut.
Abraham a Sancta Clara
Das Joch der Ehe ist so schwer, dass man zwei Personen braucht, um es zu tragen - manchmal drei.
Alexandre Dumas der Ältere
Die Ehe ist eine wunderbare Erfindung, aber das ist ein Fahrradflickzeugkasten auch.
Billy Connolly
Der Mensch ist das zu sich selbst und damit gegen sich selbst stellungnehmende Wesen, und er ringt ein spezifisches Verhalten nach außen einem anderen, gleichmöglichen, in sich selbst ab.
Christian Garve
Von deinen Kindern lernst du mehr, als sie von dir. Sie lernen eine Welt von dir, die nicht mehr ist, Du lernst von ihnen eine, die nun wird und gilt.
Friedrich Rückert
Es kommt der Tag, der alles lösen wird.
Friedrich Schiller
Hoffnung wird manchmal geacht als ein Traum bei dem, der wacht.
Friedrich von Logau
Erfülle deine Pflicht; und dieser Satz enthält die Lehren aller Religionen.
Heinrich von Kleist
Mancher Blindenhund ist die bessere Führungskraft.
Hermann Lahm
Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäfts liegt darin, zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, dass der Durchschnittsbürger tut.
John Maynard Keynes
Ihr könnt Menschen durch Gewinn oder Strafen dazu zwingen, daß sie sagen oder schwören, sie glauben, und daß sie so tun, als ob sie glaubten. Aber weiter könnt ihr nichts.
Jonathan Swift
Die natürliche Liebe macht selbst die verständigsten Eltern zu weichherzig und nachgiebig. Sie sind unfähig, das Kind zu strafen, noch es mit einfacher Kost genährt zu sehn, welches doch ebenso nötig ist, als daß ein Kind nicht ewig gegängelt werde, sondern auch mit etwas Gefahr frei gehn und handeln lerne.
Michel de Montaigne
Wenn ein Mann genau das tut, was eine Frau von ihm verlangt, hält sie nicht sehr viel von ihm.
Oscar Wilde
Man muss versuchen, Filme zu drehen, die einen selbst reizen und dem Publikum gefallen.
Peter Jackson
Das ist ja kein Staat, welcher einem Mann gehört.
Sophokles
Die Unterscheidung zwischen Macht und Machtmißbrauch ist eine rein akademische. In Wirklichkeit ist beides ein und dasselbe: wer die Macht nicht mißbraucht, verliert sie. Und deshalb muß allen mißtraut werden, die uns versichern, sie erstrebten Macht, ohne sie mißbrauchen zu wollen.
Ulrich Erckenbrecht
Die Welt ist groß die Welt ist weit und lädt uns ein ein Teil von ihr zu sein
Viola Livera
Ein kerngesunder Mensch. Vom Schicksal vergessen?
Werner Mitsch
Wenn andere klüger sind als wir, Das macht uns selten nur Pläsier, Doch die Gewißheit, daß sie dümmer, Erfreut fast immer.
Wilhelm Busch
Für den Teufel muß das Paradies die Hölle sein!
Wolfgang Mocker