Katja Kerschgens Zitate

Macht ist, wenn man einen Punkt im Leben erreicht hat, der einen glauben lässt, dass eben diese Macht alles entschuldigt.

Katja Kerschgens

Entschuldigen Erreichen Glauben Macht Punkt

Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Menschen basieren auf beidseitiger Freiwilligkeit. Der Staat besitzt das Gewaltmonopol und setzt es nur ein, um Kriminalität zu bekämpfen.

Ayn Rand

In der Versammlung sind die Einzeldinge der Welt nur eins, denn alle Blätter einer Rose bilden zusammen eins.

Chawaja Mîr Dard

Standpunkte wechseln je nach Gesichtswinkel.

Emil Baschnonga

Woran wir glauben, dem gehören wir.

Eugen Vinnai

Durch Wechselbeistand kann auch Not die Not vertreiben, so wie einander warm zwei kalte Hände reiben.

Friedrich Rückert

Falsche Bescheidenheit ist Anmaßung.

Gotthold Ephraim Lessing

Das Böse entsteht immer dort, wo die Liebe nicht mehr ausreicht.

Heinrich Heine

Und weil er Gott ist, hat er die Liebe eines gütigen Vaters zu einen Kindern. Von solcher Art ist nämlich seine liebende Herzenszuneigung zu den Menschen, daß er seinen Sohn ans Kreuz schickte.

Hildegard von Bingen

Einigkeit vortrefflicher Männer ist wohlgesinnter Frauen sehnlichster Wunsch.

Johann Wolfgang von Goethe

Was der Feind uns nicht antun konnte, das tun wir uns selber an.

John Steinbeck

Wer etwas bewirken will, muss große Worte finden.

Kurt Masur

Das Glück besteht darin, in dem zu Maßlosigkeit neigendem Leben das rechte Maß zu finden.

Leonardo da Vinci

Ich war so übel dran, daß ich an keine Gefahr denken konnte

Lucius Annaeus Seneca

Rennfahren ist ein sehr komplexer Vorgang, ein ständiger Informationsaustausch aller Körperteile vom Fuß bis zum Kopf.

Michael Schumacher

Auch der Kühne flieht, sobald er nahe sieht das Totenreich.

Sophokles

Folge einem Esel und du kommst in ein Dorf. Folge einer Ziege und du stürzt in den Abgrund.

Sprichwort

Wenn das Tor offen ist, laufen die Schweine ins Korn.

Sprichwort

Nicht Menschenrechte werden verletzt, sondern Menschen.

Walter Ludin

Der Klügere gibt nach. Das heißt, er gibt vor, der Dümmere zu sein.

Wolfgang Mocker

Ein Spitzengespräch findet statt, wenn die Teilnehmer auf Zehenspitzen um den heißen Brei schleichen.

Wolfram Weidner