Zitate über Schaum

Wie in dem Gefäß der Wein theilen sich des Volkes Classen: Oben Schaum, die Mitte rein, unten dichte Hefenmassen.

Kazimierz Morawski

Gefäß Mitte Schaum Volk Wein

O du unschuld'ger Himmel du! Du lachst aus Kindesblicken.

Clemens Brentano

Ehrgeiz ist oft ein schönes, aber nie ein beglückendes Gefühl.

Edward George Bulwer-Lytton

Wer den Himmel will gewinnen, muß ein rechter Kämpfer sein.

Emanuel Geibel

Machtwahn ist die gefährlichste Krankheit, die es gibt. Ganze Völker können daran sterben.

Erich Limpach

Der Fußball wird immer primitiver, wird mit Härte und Blindheit gespielt.

Ernst Happel

Leid frißt das Herz und auch den Mut.

Ernst Moritz Arndt

Geweint und geblutet muß es doch nun einmal sein in dieser Vorkammer des eigentlichen ewigen Lebens. Es weint und blutet sich aber am schönsten, wenn man noch jung ist.

Friedrich de la Motte Fouqué

Außendinge sind nur der Anstrich des Mannes. Ich bin mein Himmel und meine Hölle.

Friedrich Schiller

Weisheit ist nichts als eine Bereitschaft der Seele,eine Fähigkeit, eine geheime Kunst, jeden Augenblick, mitten im Leben, den Gedanken der Einheit denken, die Einheit fühlen und einatmen zu können.

Hermann Hesse

Freut euch des Lebens, Weil noch das Lämpchen glüht; Pflücket die Rose, Ehe sie verblüht!

Johann Martin Usteri

Setze nur immer Mottos auf deine Journale. Sie zeigen alle Tugenden an, die man an dir nicht bemerkt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Ehemänner scheffeln voller Abscheu und Bitterkeit unter größten Anstrengungen und Methoden, die ihnen selbst zuwider sind, Geld, und ihre Frauen geben unvermeidlich alles aus, unzufrieden, neidisch auf andere und verbittert, und es ist ihnen zu wenig, und sie trösten sich mit der Hoffnung auf einen Lotteriegewinn.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die neue Geschichte gleicht einem tauben Menschen, der Antworten auf Fragen gibt, die man gar nicht an ihn gerichtet hat.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wer die Zeit versitzt, versteht sie nicht, wer die Zeit versteht, versitzt sie nicht.

Manfred Hinrich

Es gibt Augenblicke, da schadet ein Lob mehr, als ein Tadel zerstören könnte.

Nikolaus Cybinski

Der Dichter Wenn in der Nacht einsam ich aufwache und aus tiefer Seele meine Verse sinne: dann bin auch ich ein Gott.

Ochiai Naobumi

Ich habe mich eigentlich nie für Politik interessiert. Das kam nur durch die Wende. Das war die Einsicht in die Notwendigkeit: Wenn nun etwas anders werden soll, müssen das auch andere Leute machen.

Regine Hildebrandt

Was du erlebst, kann dir kein Gott mehr rauben.

Robert Hamerling

Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel.

Stanisław Lem

Frauen sehen uns Männer als Rohdiamanten, den sie noch gehörig schleifen müssen.

Wolfgang A. Gogolin