Mein Image verletzen? Wer bin ich? Ein Politiker? Nein, ich bin Schauspieler!
Keanu Reeves
Die Jünger Jesu haben seine Aphorismen, nicht seine Predigten behalten.
Carl Ludwig Schleich
Schlüge man sich für die Wahrheit, dann würde das für sie vergossene Blut wenigstens zu einem Wachsen des Glücks führen, während die so oft für den Irrtum gelieferten Kämpfe stets nur ein Anwachsen der Not zur Folge hatten.
César Chesneau Du Marsais
Herz reimt sich wieder häufiger auf Schmerz, seit der Infarkt wie eine Seuche um sich greift.
Christiaan Barnard
Bikiniabdrücke sind wie Textmarker für die besten Körperteile.
Christian Arentz
Witz kommt aus dem Verstand, Humor aus dem Herzen.
Curt Goetz
Wenn man auf sich selbst sauer ist, bekommen es die anderen ab.
Daniel Pennac
Je länger ich über die Frauen nachdenke, desto mehr bin ich davon überzeugt, daß sie das Beste sind, was wir in dieser Art haben.
Georg Christoph Lichtenberg
Egoismus: Den der anderen anklagen und den eigenen nicht zur Kenntnis nehmen.
Gustave Flaubert
Wißt, daß der Gang des bessern entfesselten Menschen immer ein Flug ist.
Jean Paul
Sich Illusionen machen: da beginnen sie erst.
Karl Kraus
Was man auch an Begierde wegräumt, der Raum wird immer vom Glück ausgefüllt.
Mahābhārata
Worte, die dir zufallen, wollen dir aufgehen.
Manfred Hinrich
Pflege Deine Träume und Visionen. Sie sind die Kinder Deiner Seele; die Konzepte für Deine Erfolge.
Napoleon Hill
Wenn man jung ist, denkt man, Geld sei alles, erst wenn man älter wird, merkt man, daß es alles ist.
Oscar Wilde
Am hemmunglosesten genießen die Ungenießbaren.
Paul Mommertz
Je weniger jemand zu tun hat, desto weniger Zeit findet er, es zu tun.
Philip Dormer Stanhope
Pressefreiheit ist das Recht, Lügen zu drucken, ohne dazu gezwungen zu sein.
Robert Lembke
Frühere Generationen waren absolut überzeugt, daß ihre wissenschaftlichen Theorien so gut wie perfekt seien, nur damit sich herausstellte, dass sie den Kern der Sache völlig verfehlt hatten.
Terry Pratchett
Kunst ist Spiel, und das Spiel hat seine Gesetze.
Theo van Doesburg
Das Volk zu hassen und zu fürchten, das lehrt als Staatskunst der Tyrann. Den Fürsten nenn ich gut und weise, der's liebt und doch verachten kann.
Wilhelm Müller