Wie soll ich einen Mann respektieren, der nicht einmal Schach spielen kann?
Kelly Atkins
Wir kennen die Aufgabe nicht, aber wir bringen das Doppelte.
Anonym
Gebet der Erde, was sie gegeben! Es blühet das Leben über dem Grab.
Clemens Brentano
Wenn die Menschheit mir im Ganzen suspekt ist, so habe ich den Einzelnen doch immer Kredit eingeräumt.
Daniel Pennac
Anfang und Ende einer Liebe stehen einander wie Rätsel gegenüber.
Emanuel Wertheimer
Sorgen hat man nicht zufällig. Man muß sich welche machen, wenn man welche haben will.
Ernst Ferstl
Das Internet bietet unvorstellbar viel Mist, aber der Rest ist gar nicht übel.
Ernst Probst
Eine Gemeinschaft ist wie ein Schiff. Jeder sollte eigentlich bereit dazu sein, ans Steuer zu treten.
Henrik Johan Ibsen
Die Freiheit ist eigentlich ein Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft zu unterordnen.
Immanuel Kant
Die Ehe ist die Verbindung zweier Personen verschiedenen Geschlechts zum lebenswierigen wechselseitigen Besitz ihrer Geschlechtseigenschaften.
Sardinen wissen, dass Gleichmachen mit Kopfabschneiden beginnt.
Jeannine Luczak
Die Gliederung gilt nur der Beruhigung, daß in der Vorlesung etwas Sinnvolles drankommt.
Manfred J.M. Neumann
Die Geschichtsschreibung ist der zweite Triumph der Sieger über die Besiegten.
Michel de Montaigne
Die Zeit läßt alle Dinge reifen – kein Mensch wird klug geboren.
Miguel de Cervantes
Freunde sind die Familie, die wir uns selber aussuchen.
Peter Ustinov
Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäume es nicht.
Sokrates
Die Musik ist die Sprache der Engel.
Thomas Carlyle
Rührei konnte ich schon mit elf, das mach ich mit abgehackten Beinen und Armen, das kann jeder Penner!
Tim Raue
Wer jemanden zum Fressen gern hat, läuft Gefahr, aufgefressen zu werden.
Walter Ludin
Der S1 war das wahnsinnigste aller meiner Autos. Bei der Fahrt fühlte ich mich wie beim Ritt auf der Gewehrkugel. Ich schoss mich wie ein Querschläger von Kurve zu Kurve.
Walter Röhrl
Die Gefühle, die du am tiefsten verborgen glaubst und zu denen die Gewalt sich keinen Weg bahnen kann, erschließt der Zufall ohne Mühe oder dessen häufigster Begleiter – die Achtlosigkeit.
Wilhelm Vogel