Erkenn, wo du stehst, wo du hinwillst. Mach deinen Plan. Und dann geh!
Ken Cadigan
Das Theater hat Schwierigkeiten, seine Rolle wiederzufinden.
Boleslaw Barlog
Jede Frau ist zunächst bange vor dem Manne, überhaupt bange vor der Liebe. Ist es, bis zu gewissem Grade, immer wieder. Man soll ihr deshalb Zeit lassen, sich an den Mann zu gewöhnen. Auch an den Mann ihrer Wahl. Sie hat dann immer noch Gelegenheit genug, sich baß zu wundern.
Carl Hagemann
Man kann sich auch an offenen Türen den Kopf einrennen.
Erich Kästner
Empfindsam zu schreiben, dazu ist mehr nötig als Tränen und Mondschein.
Georg Christoph Lichtenberg
Die reiche, menschenvolle Welt Ist ja an Liebe gar so leer.
Georg Scheurlin
Früher oder später muss man Partei ergreifen, wenn man ein Mensch bleiben will.
Graham Greene
Weit erträglicher wäre es zu sterben, als immerfort so schändliche Taten mit anzuschauen.
Homer
Wo ein fester - ich meine: festlicher - Wille ist, findet sich allemal auch ein Weg.
Horst Krüger
Was ein gesundes Leben vermag: die Ewigkeit unseres Nichtseins um ein paar Jahre zu verkürzen.
Jacques Wirion
Nur durch die Erfüllung seiner Aufgabe kann der Mensch sein Leben heiligen.
Karl Jaspers
Die Realität ändert sich permanent. Das Einzige, worauf Verlass ist, sind Illusionen.
Karl-Heinz Karius
Manches wird in der Erinnerung zu Gold, was in der Gegenwart wie Blei dünkt.
Marie Louise von François
Ich habe ein Weltreich gegründet, Alexander der Große auch und Cäsar; sie sind zerfallen. Aber das Reich dieses Jesus von Nazareth besteht ewig.
Napoléon Bonaparte
Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen. Sogar die Wüste von Theben wurde schließlich besiedelt.
Oscar Wilde
Älterwerden ist offenbar schwieriger und im empfindlichsten Fall tödlicher - als Altsein.
Reinhard Baumgart
Der Zorn des Zahmen ist die Gereiztheit.
Richard von Schaukal
Am Anfang war das Wort, aber vor dem Wort war das Schweigen.
Siegfried von Vegesack
Wo das Herz die Nacht verbrachte, dorthin eilen am Morgen die Füße.
Sprichwort
Strebe nicht nach Würden, und laß dich nicht gelüsten nach Ehren, die mehr erfordern, als du gelernt hast. Laß dich nicht gelüsten nach der Speise der Könige, denn deine Speise ist besser und deine Krone größer als ihre. Und dein Meister wird dir sicher den Lohn für deine Mühen geben.
Talmud
Bangt dir davor, derselbe Mann zu sein in Tat und Kraft, der du in deinen Wünschen bist?
William Shakespeare