Zitate über Bekommen

Sage niemals an der Theaterkasse, daß du nicht gut hörst, denn dann bekommst du einen Platz zugewiesen, wo du auch nichts siehst.

Kenneth Hubbard

Bekommen Hören Platz Sehen

Auch ein lieber Gott vertuscht unsere Umweltsünden nicht

Anke Maggauer-Kirsche

Hadre nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.

Bibel

Nicht durch Tatsachen wird der Mensch überzeugt, sondern durch Menschen, die von Tatsachen überzeugt sind.

Ernst R. Hauschka

Was zählt, ist nicht die Körpergröße eines Menschen, sondern die Größe seines Charakters.

Evander Holyfield

Wir haben keine Worte, mit dem Dummen von Weisheit zu sprechen.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Auto hat das Pferd noch lange nicht verdrängt oder kennen Sie ein Denkmal, auf dem ein Mann am Steuer sitzt?

Hans Günter Winkler

Verglichen mit dem Leben in der Opposition ist Regieren ein Kinderspiel.

Harold Wilson

Gute Bücher beginnen erst auf der letzten Seite – in den Köpfen der Leser.

Horst A. Bruder

Das ist meiner Ansicht nach ein so großes Verbrechen, dass ich dafür keine Entschuldigung finde.

John Le Carré

Seitdem sich die Menschheit einen Propeller vorbindet, geht es zurück.

Karl Kraus

Wenn es keine Leiden gäbe, würde der Mensch in sich keine Schranken kennen, er würde sich selbst nicht kennen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Nachtigall singt nur im Dunkeln. So lernen wir die himmlische Melodie eines edlen Herzens erst kennen, wenn es trauert.

Ludwig Börne

Wenn Menschen schweigen, werden Steine schrei'n.

Ludwig Gotthard Kosegarten

Das sicherste Zeichen für beginnendes Alter ist, dass man schnell noch ein paar Jugendsünden begeht.

Maurice Chevalier

Aktueller Elterntrost: Kinder, die noch schlimmer sind, als die eigenen.

Paul Mommertz

Für den Eid des Liebenden gibt es keine Strafe.

Publilius Syrus

Wer ein gutes Gedächtnis hat, kann gewisse Dinge leichter vergessen.

Stanislaw Jerzy Lec

Liebe ist nur dann von Dauer, wenn die Liebenden mehr Gemeinsamkeiten haben als die gegenseitige Zuneigung.

Walter Lippmann

Unter allen bedenklichen Moralprinzipien ist das der sogenannten Selbsthilfe eines der zweideutigsten. Vortrefflich für den, der den Willen und die Kraft hat, sich selbst zu helfen, aber wertlos für jenen, der zu schwach ist, um den Kampf zu bestehen, ist ein Verbrechen im Munde desjenigen, der es auf andere anwendet, denen er nicht mehr helfen will.

Wilhelm Max Wundt

Der Kürschner, der deutsche Literaturkalender, das tränenreichste Sammelwerk der Welt.

Wilhelm Raabe