Manche hören mit den Ohren, andere mit dem Bauch und wieder andere mit ihrem Geldbeutel; aber einige hören überhaupt nicht.
Khalil Gibran
Nicht die Vernunft überzeugt manchen Forscher, sondern eine Überzeugung tritt erst ein, wenn er gewisse Tatbestände so oft selbst beobachtet hat, daß ihm die Existenz derselben zur Geistesgewohnheit, zu einer vertrauten Sache geworden ist.
Albert von Schrenck-Notzing
Der Nutzen ist ein Teil der Schönheit.
Albrecht Dürer
Verlieben: da waren zufällig zwei Türen gleichzeitig offen
Anke Maggauer-Kirsche
Atomkrieg hat was Gutes: Er beendet das Wettrüsten.
Anonym
Liebe ist eine große Ehrfurcht.
Augustinus von Hippo
Jesus hatte Mitleid mit den Menschen; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
Bibel
Das Gute, das wir von jemandem empfinden, erfordert, daß wir das Schlechte, das er uns antut, in Kauf nehmen.
François de La Rochefoucauld
Der Geiz versteckt sich gern unter dem Namen der Sparsamkeit und die Verschwendungssucht unter dem der Freigebigkeit.
Gregor der Große
In England wurde eine Gefängnisküche mit dem Feinschmeckerpreis ausgezeichnet. Zur Belohnung erhielt der Koch noch mal 30 Jahre.
Harald Schmidt
Ich bin ein junger Mann von 84 Jahren.
Kirk Douglas
Das Glück trägt seinen Sturz in sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Fest und stark ist nur der Baum, der unablässig Windstössen ausgesetzt war, denn im Kampf festigen und verstärken sich seine Wurzeln.
Das, worum die Menschen mit geringer Erkenntnis sich streiten, sind immer nur Äußerlichkeiten.
Lü Buwei
Mein Anfang ist ein Versprechen, das ich mir gebe.
Manfred Hinrich
Zwei sehr verschiedene Tugenden können einander lange und scharf befehden; der Augenblick bleibt nicht aus, in dem sie erkennen, daß sie Schwestern sind.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Glück – ein imaginäres Wort, ein Wesen nicht von dieser Welt.
Panagiotis Soutsos
Fernsehintendanten sind Menschen, die nicht einmal Fernsehen können, wenn sie einmal nicht ans Geschäft denken wollen.
Robert Lembke
Butter verdirbt keine Kost.
Sprichwort
Zwanzig Jahre sind nötig, um den Menschen von dem Pflanzenleben, das er im Schoße seiner Mutter führt, und dem rein animalischen Leben, das der Anteil seiner ersten Kindheit ist, zu dem Zeitpunkte zu bringen, wo die Reife der Vernunft zu dämmern beginnt. Dreißig Jahrhunderte waren nötig, um seinen Bau ein wenig kennen zu lernen. Die Ewigkeit wäre nötig, um etwas von seiner Seele kennen zu lernen. Nur ein Augenblick ist nötig, um ihn zu töten.
Voltaire
Sterben ist der Preis des Lebens.
Wolfgang Joop