Zitate über Verbrecher

Seid nicht vom Mitleid erfüllt, aber seid gerecht. Mitleid gewährt man dem schuldigen Verbrecher, während ein unschuldiger Mann nur nach Gerechtigkeit verlangt.

Khalil Gibran

Erfüllen Gerechtigkeit Mitleid Verbrecher Währen

Wenn du dich nicht verschlucken willst - trink nicht. Aber dann verdurstest du.

Andrzej Majewski

Gegen den Strom zu schwimmen ist schwer aber nur so erreichen wir das Ziel wir finden den Ort wo alles Leben beginnt

Anke Maggauer-Kirsche

Je älter man wird, desto kleiner erscheinen die menschlichen Dinge samt und sonders: das Leben, welches in der Jugend als fest und stabil vor uns stand, zeigt sich jetzt als die rasche Flucht ephemerer Erscheinungen: die Nichtigkeit des Ganzen tritt hervor.

Arthur Schopenhauer

Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde, wie Jesus sie gesagt hat, wäre kein großer Morallehrer. Entweder war – und ist – dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Wir können ihn als Geisteskranken einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen.

C.S. Lewis

Freie Kirche im freien Staat!

Camillo Benso von Cavour

Kinder können alles bewältigen, wenn sie wissen, dass jemand hinter ihnen steht und an sie glaubt.

Florian Langenscheidt

Stärker als das Verantwortungs und Pflichtbewusstsein der Kommandierenden ist die Angst um ihr persönliches Wohl, wenn sie sich das auch selbst nicht eingestehen wollen und sich hinter ihrer Gehorsamspflicht verschanzen.

Fritz Wöss

Einer zänkischen Frau Hier schläfet, und Gott sei gedanket! Ein Weib, das Tag und Nacht gezanket. Ach, tretet nicht hart, liebe Leut, Sponst wecket ihr ein neuen Streit.

Georg Rodolf Weckherlin

Ein Pragmatiker quittiert den Fußtritt mit dem Handkuß.

Gerd W. Heyse

Gott bewahre uns vor den Unschuldigen und Guten.

Graham Greene

Begierde: Pfaffenwort für fleischliche Gelüste.

Gustave Flaubert

Der Wechsel vergnügt die menschlichen Sinnen, dies lehrt uns der Umgang und auch die Natur.

Johann Christian Günther

Alles, was geschieht, ist Symbol.

Johann Wolfgang von Goethe

Als ich meinen Schmerz auf den Acker der Geduld pflanzte, brachte er die Frucht des Glücks hervor.

Khalil Gibran

Gehn wir nicht mit der Zeit, geht sie ohne uns.

Manfred Hinrich

Nur auf dem Boden harter Arbeit bereitet sich normalerweise der Einfall vor.

Max Weber

Das Wissen läßt sich erzwingen, der Charakter nicht – es gibt keine Einrichtung, welche die Parteilichkeit des Richters zur Sache der Unmöglichkeit macht.

Rudolf von Jhering

Es ist nur recht und gut, die Grabstätten unserer Lieben schön und würdig zu halten, aber verderblich, einen Kultus mit Gräbern zu treiben und über deren Pflege oft näher liegende Pflichten zu versäumen.

Sophie Alberti

Über die Seehäfen gibt es hunderte von Schlagern. Flughäfen sind offensichtlich prosaischer.

Walter Ludin

Eines Narren Bolzen sind bald verschossen.

William Shakespeare