Khalil Gibran Zitate

Lieber bin ich – voll von Hoffnungen – ein Träumer unter Knechten als ein Herr unter Traum und Wunschlosen.

Khalil Gibran

Hoffnung Traum Träumer

Die FIFA ist ein faszinierendes Aquarium mit bizarren Fischen.

André Heller

Willenskraft: Nur eine Erdnuß essen.

Anonym

Die Eintracht wird durch dasjenige erzeugt, was zur Gerechtigkeit, Billigkeit und Ehrbarkeit gehört. Denn nicht bloß das, was ungerecht und unbillig ist, verletzt die Menschen, sondern auch was für unehrbar gilt, oder was gegen die herrschenden Sitten verstößt.

Baruch Benedictus de Spinoza

Es kann kein Mensch dem andern etwas vollkommen recht machen, aber dankbar kann man doch sein. Und Dank ist ein Boden, auf dem die Freude gedeiht.

Berthold Auerbach

Wenn die Frau ein Meisterwerk ist, übertrifft sie alle Kunsterzeugnisse.

Edmond de Goncourt

Freiheit ist die Souveränität über das eigene Chaos.

Elmar Kupke

In einer Überflußgesellschaft gehört die Übertreibung zur Normalität.

Ernst Ferstl

Das halbe Unglück der Menschheit besteht darin, dass der eine den anderen länger liebt als umgekehrt.

George Sand

Selbst zu einem Ehe-Partner muß man heutzutage Beziehungen haben!

Gerd W. Heyse

Kleine Begierden machen einen Jüngling kühn; große nehmen ihn ganz und gar in Anspruch und halten ihn in Schranken.

Giacomo Casanova

Eine Mittelmäßigkeit, an die wir uns bereits gewöhnt haben, ist immer im Vorteil gegen ein Talent, das wir erst kennen lernen müssen.

Karl Gutzkow

Der Mensch ist nur dann unfrei, wenn er wider seine vernünftige Natur handelt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

In der Liebe sind alle Männer fortgeschrittene Anfänger.

Madame de Pontigny

Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne.

Rabindranath Thakur

Ich bin von der Wissenschaft tief beeindruckt. Ohne sie gäbe es nicht all diese wunderbaren Dinge, mit denen wir uns heute herumschlagen dürfen.

Sidney Harris

Es ist kein Mann, der nicht nein sagen kann.

Sprichwort

Mädchen sind wie Schlangen, sie häuten sich.

Sprichwort

Alter – es ist die Zeit, wo die Erinnerung an die Stelle der Hoffnung tritt.

Wilhelm Raabe

Es mag so sein, dass Macht den Charakter verdirbt, aber Ohnmacht nicht minder.

Willy Brandt

Menschen kann man manchmal verbessern, die Welt kann man nie verbessern.

Wolfgang J. Reus