Jeder Mensch auf Erden ist ein Abkömmling aller Könige und Sklaven, die bisher gelebt haben.
Khalil Gibran
Der Mensch ist ein Tier, das Geschäfte macht; kein anderes Tier tut dies – kein Hund tauscht Knochen mit einem anderen.
Adam Smith
Je mehr menschliche Wärme einer hat, um so mehr kann man ihn verheizen.
Anonym
Ehe: es gehört sich für einen, dass man zu einem gehört.
Durch Fehler wird man zwar klug - aber man muß nicht alle Fehler selber machen!
Wenn einer blind wird, hat er die einmalige Gelegenheit, der Wirklichkeit in die Augen zu schauen.
Arthur Feldmann
Das Ideale ist das Bleibende im Leben der Völker.
Carl Hilty
Was die Liebe so lästig macht, ist der Umstand, daß sie ein Verbrechen ist, das man nicht ohne Komplizen begehen kann.
Charles Baudelaire
Die modernste Form der Sintflut ist die Reizüberflutung.
Ernst Ferstl
Wer hat euch herfahren geheißen? Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name!
Georg Büchner
O Kinderlehrer, seid sorgliche Hüter Anvertrauter Himmelskrongüter, Daß kein Mehltau falle auf Kindergemüter!
Heinrich Vierordt
Wenn ein Mädchen heiratet, tauscht es die Aufmerksamkeiten vieler Männer gegen die Unaufmerksamkeit eines einzigen ein.
Helen Rowland
Was im Ton übereinstimmt, schwingt miteinander. Was wahlverwandt ist im innersten Wesen, das sucht einander.
I Ging
Man schüttet kein dreckiges Wasser weg, solange man kein sauberes hat.
Konrad Adenauer
Auto gut, alles gut; Auto mobil, alles mobil; Auto kaputt, alles kaputt!
Manfred Hinrich
Wer befürchtet erobert zu werden, ist sich der Niederlage schon gewiß.
Napoléon Bonaparte
Wer reich ist, kann das Leben zu seinem Beruf machen.
Nubar Gulbenkian
Jeder kann Geschichte machen, aber nur ein großer Mann kann Geschichte schreiben.
Oscar Wilde
Manager sind Leute wie du und ich, sie glauben's nur nicht.
Peter E. Schumacher
Praktizierte Spiritualität erkennt man an Güte.
Peter Horton
Es gibt in Deutschland viele Politiker, die auf ihre Rhetorik stolz sind. Ein paar davon möchte ich warnen: Wer seine Rhetorik von Goebbels gelernt hat, der wird wie Goebbels enden.
Wolfgang J. Reus