Khalil Gibran Zitate

Man sagt, man solle einen schlafenden Sklaven nicht wecken, er träume vielleicht von der Freiheit. Darauf erwidere ich, daß man ihn wohl wecken solle – um mit ihm über Freiheit zu sprechen.

Khalil Gibran

Freiheit Sklave Sprechen Träumen Wecken

Wenn du bloß betest, so betest du für dich allein. Wenn du aber für alle betest, so beten alle für dich.

Ambrosius von Mailand

Das Wichtigste, was das Publikum von einem Komponisten verlangt, ist, daß er tot ist.

Arthur Honegger

Jesus ist der Begründer der guten Manieren. Denn er ist doch derjenige, der gesagt hat, liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Asfa-Wossen Asserate

Es gibt keinen Unsinn, den man der Masse nicht durch geschickte Propaganda mundgerecht machen könnte.

Bertrand Russell

Die Vornehmen sind die dauerhaftesten Stützen der Sittenlosigkeit und der Religion

Emanuel Wertheimer

Ich bitte Sie, mit mir das Glas zu erheben und zu trinken: Auf die internationale Solidarität, auf den Frieden und das Glück aller Völker, auf den 40. Jahrestag unsrer Deutschen Demokratischen Republik

Erich Honecker

Wer Schweine aufzieht, ist ein produktives, wer Familienmitglieder aufzieht ein unproduktives Mitglied unserer Gesellschaft.

Friedrich List

Wo eines Platz nimmt, muß das andere rücken, wer nicht vertrieben sein will, muß vertreiben; da herrscht der Streit, und nur die Stärke siegt.

Friedrich Schiller

Nur Dilettanten schreiben mit Herzblut.

Gerhard Uhlenbruck

Ob man am Ende mit unsäglicher Plackerei in seinem Fache etwas genützt hat, das trägt doch wenig aus; weit besser ist es, den Geliebten lieb gewesen zu sein und nach eigener Phantasie gelebt zu haben.

Jacob Burckhardt

Die Mißachtung der Religion führt zur Mißachtung der menschlichen Pflichten.

Jean-Jacques Rousseau

Ihr seid alle gleich, ihr Weiber! Man kann von euch verlangen, was man will, ihr müsst immer was dagegen sagen.

John Knittel

Die Zeiteinsparung gibt der Zeitvergeudung neue Nahrung.

Klaus Ender

Das Bestehende, wie manche es rühmen und verteidigen, ist, sieht man näher zu, die Lizenz zur weiteren Zerstörung dessen, was besteht.

Kurt Marti

Ein Ertrinkender läßt sich retten, ein Verliebter niemals.

Lewis Wallace

So nahe ist man gelegentlich daran, etwas Vernünftiges zu tun! Aber... man überlegt reiflich... und unterläßt es.

Otto Weiß

Weitaus stärker dringt Zugespitztes ein als Stumpfes, auch wenn beim Stoß die gleichen Kräfte wirken.

Sprichwort

Welche große Tat ist im Augenblick, wo man sie unternimmt, nicht ein Extrem, eine Utopie? Erst wenn sie vollführt ist, erscheint sie dem Durchschnittsmenschen überhaupt möglich.

Stendhal

Erlebnisse sind die Quellen, aus denen jeder Teil eines künstlerischen Werkes gespeist wird.

Wilhelm Dilthey

Selbstsucht ist der größte Fluch des menschlichen Geschlechts.

William Ewart Gladstone