Schildkröten können mehr von der Straße erzählen als Hasen.
Khalil Gibran
Es ist eine Charakteristik des menschlichen Denkens, dass er versucht Phänomene zu dichotomisieren.
Alfred Kinsey
Immer hatte ich Angst um meinen Vater. Ich werde nicht zulassen, dass meine Kinder um mich fürchten müssen.
Benazir Bhutto
Manche finden es geil, zwölf Stunden am Tag Tennis zu spielen. Ich auch, aber nicht immer.
Boris Becker
Das Wissen ist nur die Erinnerung an fremde Tatsachen oder Ideen.
Claude Adrien Helvétius
Die Tschetschenen beugen ihre Köpfe nur, wenn sie arbeiten.
Dschochar Dudajew
Religion heißt Verzicht auf Leben, auf Gegenwart, auf Glück und Freudenhäuser...
Elmar Kupke
Der Österreicher hat ein Vaterland Und liebt's und hat auch Ursach', es zu lieben.
Friedrich Schiller
Ketten von Stahl oder Seide – es sind Ketten...
Seid freundlich zu den Zahlen, dann sind die Zahlen auch freundlich zu euch.
Gerhard Preiß
Intrige: Einzige Möglichkeit hochzukommen. Alles weitere ergibt sich daraus.
Gustave Flaubert
Die Gastronomie beherrscht das ganze Leben, denn die Tränen des Neugeborenen verlangen die Brust einer Amme und der Sterbende schlürft noch hoffnungsvoll den letzten Trank, den er, ach! nicht mehr verdauen soll.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Die Zeit rückt fort und in ihr Gesinnungen, Meinungen, Vorurteile und Liebhabereien.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin sehr selten mit meinem Herzen im Streit, aber noch seltener einig. Das heißt, wir geben einander oft nach als gute Freunde, ob wir gleich nicht einer Meinung sind.
Man erlebt unter Schimpansen nie, dass sie sich Affe nennen Bei Beschimpfungen wird allerdings "Du Mensch" häufig gebraucht.
Karl-Heinz Karius
Was ist ein wahres Geheimnis? Etwas, das für jeden offen da liegt, - der eine erkennt es, der andere jedoch nicht.
Laozi
Manche können auch nicht verschweigen, was sie nicht wissen.
Manfred Hinrich
Um größere Übel zu vermeiden, muss man kleinere auf sich nehmen.
Martin Luther
Die Angst verhindert das Sterben nicht.
Sprichwort
Malaysia roh verschlingen.
Sukarno
Hochmut sendet ein Gott als erstes Übel dem Menschen, dem in der Welt er nicht mehr rühmliches Bleiben vergönnt.
Theognis