Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen ein Hochzeitsfest unter Engeln.
Khalil Gibran
Kein Mensch schreibt gern.
Albert Camus
Der Zynismus ist der Umsturz des Ideals, die Parodie der physischen und moralischen Schönheit, das Verbrechen des Geistes, die Vertiefung der Phantasie.
Alphonse de Lamartine
Mit einem leeren Magen lassen sich manche Gedanken nicht verdauen.
Bruno Ziegler
Mathematik ist Musik des Geistes; Musik ist Mathematik der Seele.
Daniil Charms
Adenauer hatte einen unglaublich starken Blick, er betrachtete Menschen ganz genau, konnte sie erkennen und durchschauen.
Elisabeth Noelle-Neumann
Jeder ist seines Rhythmus' Schmied.
Friedrich Löchner
Wer etwas ist, bemüht sich nie zu scheinen. Wer scheinen will, wird niemals etwas sein.
Friedrich Rückert
Man könnte den Menschen zum halben Gott bilden, wenn man ihm durch Erziehung alle Furcht zu benehmen suchte.
Friedrich Schiller
Der Würfel ist geworfen worden.
Gaius Julius Caesar
Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.
Giacomo Casanova
Voyeure sind Männer, die nur noch besichtigen, weil sie nichts mehr beabsichtigen.
Helen Vita
Der Wissenschaftler muss durch sein Handeln immer wieder kund tun, dass er zum humanen Teil der Menschheit gehört.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Haupt ist der Versammlungsort der besondern Sinne; es enthält die Enden der Sinneswerkzeuge, die aus einer Marksäule entspringen und mehr oder weniger ähnliche Masse zur Begleitung haben.
Großzügig ist nicht der, der freigiebig mit fremdem Gut umgeht, sondern der von sich selber nimmt, was er anderen gibt.
Lucius Annaeus Seneca
Haß ist Selbstfraß.
Manfred Hinrich
Das britische Bildungssystem ist wahrscheinlich das beste der Welt, wenn man es überlebt, wenn nicht, bleibt einem nur noch der diplomatische Dienst.
Peter Ustinov
Heute ist jeder ein Superstar, der viermal den Ball hochhalten kann. Das ist unser Problem.
Uli Hoeneß
Das Gerücht wächst im Gehen.
Vergil
Arbeit ohne Ehrgeiz bringt Misserfolg.
Scheltet, spottet, geißelt, aber hütet euch, jene schwächliche Resignation, von welcher der nächste Schritt zur Gleichgültigkeit führt, zu befördern oder gar sie hervorrufen zu wollen.
Wilhelm Raabe