Der Optimist sieht eine Rose, nicht aber ihre Dornen.
Khalil Gibran
Was verengt die Optik? Durch Rollen gucken. Wann sieht keiner mehr durch sie hindurch? Wenn einer drinnen steckt.
Emil Baschnonga
Alles was auf dem Gebiet der Bildungsplanung geschehen muss, kostet Geld und kostet immer mehr Geld.
Franz Josef Strauß
Es ist das Wohl des Ganzen, wovon jedes patriotische, wovon selbst jedes eigennützige Gemüt das seinige erhofft.
Friedrich von Gentz
Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
40.000 im Häuschen sind aus demselben.
Gerd Delling
Bei Hertha gingen wir nachts mit Fackeln in den Wald, damit die Jungs die Angst verlieren.
Hans Meyer
Die Leidenschaften sind Mängel oder Tugenden, nur gesteigerte.
Johann Wolfgang von Goethe
Dem Gewinn an wissenschaftlicher Präzision entspricht stets ein Verlust an menschenfreundlicher Begreifbarkeit.
Jürgen Dahl
Leute sind die andere Art von Menschen.
Klaus Klages
Ein paar Lachende, alle anderen haben Schulden.
Manfred Hinrich
Beim Lesen der alten Chinesen: was die alles von uns wußten!
Die Schotten erkennen Sie am Brustring auf der Hose.
Marcel Reif
Dann saget unterm Himmelszelt mein Herz mir in der Brust: Es gibt was Besser's in der Welt als all ihr Schmerz und Lust. Ich werf mich auf mein Lager hin und liege lange wach. Ich suche es mit meinem Sinn und sehne mich danach.
Matthias Claudius
Symbolische Macht ist die Macht, Dinge mit Worten zu schaffen.
Pierre Bourdieu
Der letzte schließt die Türe.
Sprichwort
Mit ihm ist kein Spieß zu drehen.
Kunst ist Tat, nicht Kontemplation.
Stanisław Witkiewicz
Was der Mensch wirklich will, ist letzten Endes nicht das Glücklichsein, sondern ein Grund zum Glücklichsein.
Viktor Frankl
Die fünf Sinne vermitteln dem Menschen Vergnügen und Schmerz. Doch hat er kein einziges Organ, um festzustellen, was wahr oder falsch ist.
Voltaire
Wir sind nicht da um des Besitzes willen, nicht um der Macht willen, auch nicht um des Glückes willen; sondern wir sind da zur Verklärung des Göttlichen aus menschlichem Geiste.
Walther Rathenau