Je mehr man sich schmückt, desto mehr zeigt man seine Häßlichkeit.
Khalil Gibran
Wenn wir etwas teilen wird daraus mehr
Anke Maggauer-Kirsche
Es gibt viele Menschen, die bloß leben, damit sie nicht zu denken brauchen.
Anonym
Spott ist die niedrigste Form des Humors.
Es liegt oft im ungewöhnlichen Ereigniß des Lebens Schicksal, und in einem Zufall verkleidet sich des Menschen guter Geist.
Ernst Raupach
Es gibt viele Väter, die Kinder haben, aber nur wenige Kinder, die Väter haben.
Francis De Croisset
Das menschliche Gewissen ist das Orakel Gottes.
George Gordon Byron
Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.
George Washington
Solange das Holz noch brennt, braucht man kein Strohfeuer zu entfachen.
Hans-Werner Sinn
Die Seele ist wie der Wind, der über die Kräuter weht, wie der Tau, der über die Wiesen sich legt, wie die Regenluft, die wachsen macht. Desgleichen ströme der Mensch ein Wohlwollen aus auf alle, die da Sehnsucht tragen. Ein Wind sei er, der den Elenden hilft, ein Tau, der die Verlassenen tröstet. Er sei wie die Regenluft, die die Ermatteten aufrichtet und sie mit Liebe erfüllt wie Hungernde.
Hildegard von Bingen
Es hat im Leben jeder sein Bürdeli (Last), je eher man sich daran gewöhnt, es manierlich zu tragen, desto leichter kommt es einem später vor.
Jeremias Gotthelf
Dem Tyrannen steht es wohl an, religiöse Ergebung zu predigen, und die, denen er auf Erden kein Plätzchen verstatten will, an den Himmel zu verweisen.
Johann Gottlieb Fichte
Der Mensch war immer Mensch, voll Unvollkommenheit.
Johann Peter Uz
Auch ist die beste Vorlesung oft ein glückliches Impromptu, eben weil der Mund kühner ist als die Feder.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles Vorliebnehmen zerstört die Kunst.
Gegen Enttäuschungen anzukommen ist ein schwieriger Kampf und selten ein Sieger.
Katharina Eisenlöffel
Ohne Wahrheit ist es unmöglich. irgendwelche Prinzipien oder Regeln im Leben zu befolgen.
Mahatma Gandhi
Wenn man bei der Tugend die freiwillige Betätigung aufhebt, so hebt man auch ihr Wesen auf.
Origines
Nicht alles, was wir herunter schlucken, dient der Nahrungsaufnahme.
Tina Seidler
Die Selbsterfahrung des Geistes ist der Inbegriff der Liebe.
Ute Lauterbach
Was wir ersinnen, ist des Zufalls Spiel; Nur der Gedank' ist unser, nicht das Ziel.
William Shakespeare