Begnüge dich nicht mit Halbheiten, denn wer sich mit einem leeren Krug auf die Quelle des Lebens stürzt, wird mit zwei vollen Krügen von dannen ziehen.
Khalil Gibran
Ich habe zu meiner Mannschaft gesagt: Stürmen. Sie haben wohl Türmen verstanden.
Aleksandar Ristic
Eile: die Tüchtigkeit von Stümpern.
Ambrose Bierce
Sie haben ein beschissenen Leben und gehen einem beschissenen Beruf nach, wohnen an abscheulichen Orten mit entsetzlichen Personen zusammen und treiben die Niedertracht dann auch noch so weit, das Ganze ihr Lebensglück zu nennen.
Amélie Nothomb
Jeder Mensch hat das Recht darauf, sein Leben nach eigenen Vorstellungen zu leben.
Ayn Rand
Du bist die Welt und du allein – und du bist Gottes, wird sie Gottes sein.
Cäsar Flaischlen
Wollen wir unsere negativen Emotionen verringern, müssen wir wissen, wie der Geist arbeitet.
Dalai Lama
Die Gewerkschaften sollen die Kraft behalten, soziale Standards zu verteidigen, und die Stärke wiedergewinnen, Zukunft gerechter zu gestalten.
Dieter Schulte
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Douglas Adams
Die Antike ist für uns von oben her abgenagt. Das haben Barbaren, Banausen und vor allem der Zahn der Zeit besorgt.
Herbert Rosendorfer
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Jean Antoine Petit-Senn
Unter den Schriftstellern wenden die Armen an Gütern ihre Kleider, die Armen im Geiste aber ihre Gedanken.
Denn wo der Mensch verzweifelt, lebt kein Gott.
Johann Wolfgang von Goethe
Willst du viele befreien, so wag es, vielen zu dienen.
Wer aus der Haut fährt, sollte sich vorher wenigstens warm anziehen.
Karl-Heinz Karius
Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun.
Kurt Tucholsky
Gerade weil wir die Grenzen unserer Vernunft erkannt haben, sind wir für Vorurteile empfänglich, öffnen wir unsere Phantasie jedem Argwohn und den Gespenstern der Angst.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Auch Zeit braucht Zeit, um recht zu sein.
Peter Horton
Übelnehmen ist immer eine Schwachheit; dagegen ungerechte Vorwürfe mit gelassener Würde über sich ergehen zu lassen, ist von außerordentlicher Wirkung. Wer keine öffentliche Anfechtung bestehen kann, ohne davon erschüttet zu werden, paßt nicht mehr in die Gegenwart.
Richard Rothe
Streben nach Perfektionismus ist bei mir nicht sehr ausgeprägt, von Pfusch im Sinne von das wird schon reichen halte ich aber auch nichts.
Uli Stein
Ich sage, es wird Zeiten geben, die von unsern Sorgen, Nöten, Kleinigkeiten, Freuden und Schlechtigkeiten nicht anders sprechen werden, als wir von Kannibalismus, Menschenopfern, Blutschande, Fetischismus, Hexerei, Inquisition und Folter.
Walther Rathenau