Wir borgen oft von der Zukunft, um die Schulden aus der Vergangenheit zu bezahlen.
Khalil Gibran
Konservatismus ist Staffellauf auf der Stelle.
Alberto Moravia
Unsinn: Die Einwände, die gegen dieses hervorragende Wörterbuch vorgebracht werden.
Ambrose Bierce
Großmut ist, mit Sanftmut die Fehler der anderen zu ertragen.
Demokrit
Das Höchste bleibt ein freier Wille, Der, unverwirrt vom Fleisch und Blut, Sich selbst getreu in Stumm und Stille Das Gute, weil es gut ist, tut.
Emanuel Geibel
Zieht ihm die ehrliche Haut ab, und ihr blamiert ihn bis auf die Knochen.
Gerd W. Heyse
Doch wenn man die Wahl zwischen alten Freunden und neuen hat, und seien diese auch noch so bezaubernd, so muß man sich auf die Seite der alten stellen.
Gilbert Keith Chesterton
Und scheide ich von dir, so lasse ich dir mein Herz zurück...
Guillaume de Machault
Keine Frau will den, den vor ihr keine gewollt hat.
Honore de Balzac
Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.
Hugh Johnson
Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt.
Johann Wolfgang von Goethe
Keinem wird es je gelingen die vielen kleinen und großen Wunder der Natur zu zählen.
Karin Heinrich
Der hauptsächliche Wert der gemeinen Religion besteht heutzutage darin, dem Menschen die Erkenntnis seiner vollkommenen Bedeutungslosigkeit zu ersparen.
Karl Heinrich Waggerl
Des Menschen Feind, Bruder, ist der Mensch.
Lewis Wallace
Helfe mir Gott, echte Tränen vor meinen Bildern zu vergießen! Dort werden meine Runzeln, meine blasse Haut sichtbar bleiben, dort wird sich für immer meine flüchtige Seele eingraben.
Marc Chagall
Gäbe es kein Neues, so würde kein Altes.
Meister Eckhart
Ich bin Gottes Soldat, und wo er mich hinschickt, da muß ich gehen, ich glaube, daß er mein Leben zuschnitzt, wie er es braucht.
Otto von Bismarck
Es gibt keine Nadel, die an beiden Enden spitz ist.
Sprichwort
Mit Todesangst im Herzen doch ausgehalten; der einzig wahre Mut.
Theodor Fontane
Es ist der Liebe eigen, auf tausend verschiedene Weisen zu wirken.
Therese von Lisieux
Sie schwebte über den Wolken. Und war ein bißchen benebelt.
Walter Ludin