Zitate über Eindruck

Die Schönheit ist ein Geheimnis, das unser Geist versteht, an dem er sich erquickt und unter dessen Eindruck er sich entfalten kann.

Khalil Gibran

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Wer sich beengt fühlt, muss sich verbreiten.

Alexander Eilers

Vater Staat bringt uns noch alle unter Mutter Erde.

Anonym

Da braucht man nur mal kräftig Ausatmen, und das kann der Huth ja ziemlich gut, und schon fällt er hin.

Béla Réthy

Man erkennt den Charakter eines Volkes auch daran, wie es nach einem verlorenen Kriege mit seinen Soldaten umgeht.

Charles de Gaulle

Niemand kann zur Befreiung gelangen, der nicht das Wesen des Geistes erkennt.

Dalai Lama

Viele Regeln sind eigentlich nur Ausnahmen, gemaßregelte.

Emil Baschnonga

Wenn man die Geschichte betrachtet, die ja schließlich das Ergebnis der Politik ist, dann kann einem vor dieser Kunst nur grausen.

Ernst von Siemens

Verwandtengefühl hab ich keines, in Besuchen sehe ich förmlich gegen mich gerichtete Bosheit.

Franz Kafka

Wie der Arbeiter in den erquickenden Schlaf sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit.

Friedrich Hölderlin

Ich möchte hingehn wie das Abendrot...

Georg Herwegh

Den Frauen geht's mit den Küssen so wie uns mit den Gläsern Weins: eins und noch eins, bis wir – erliegen.

Gustav Adolf Lindner

Hoffnung ist nur ein Mangel an Information.

Heiner Müller

Meine Heimat ist klein, geht von Ort zu Ort, nimmt mein Herz mit sich fort, gibt mir Weh, gibt mir Ruh; meine Heimat bist du.

Hermann Hesse

Das Weltleben schleift alles Große am Menschsein weg, wie das Wetter an Statuen und Leichensteinen gerade die erhabenen Teile wegnagt.

Jean Paul

Es genügt nicht, sich im Schatten zu halten, es kommt darauf an, zu wissen, in welchem Schatten.

Jewgeni Tarassow

Alle erfolgreichen Schmöker der letzten Jahrhunderte und aller Länder haben den Sieger über das Leben zum Thema – die Ritter, die wilden Räuber, die Seehelden, den Detektiv, den großen Verbrecher... es sind alles Leute, die kühner, größer, ungebärdiger als die Leser sind, solche, die das tun, was er gern tun möchte, aber nicht tun darf.

Kurt Tucholsky

Mißtrauen ist oft ein Rückschluß auf uns selbst.

Martin Heinrich

Und Rabbi Josua sagte: Das böse Auge, böse Leidenschaft und Menschenhaß bringen den Menschen aus der Welt.

Talmud

Wenn der Henker seinen Beruf aufgibt, atmen die Opfer auf. Wenn er ihn an den Nagel hängt, erschrecken sie.

Ulrich Erckenbrecht

Man lernt den vollen Wert eines Menschen erst schätzen, wenn man das Anrecht auf ihn verloren hat.

Wilhelm Vogel