Aus der Dunkelheit brach ein Licht und erleuchtete meinen Weg.
Khalil Gibran
Verzweifle nicht an deinen Schwierigkeiten in der Mathematik, ich kann dir versichern, meine sind größer.
Albert Einstein
Pessimismus: eine Weltanschauung, die dem Beobachter durch das entmutigende Überhandnehmen der Optimisten mit ihrer Vogelscheuchen-Hoffnung und ihrem unaustehlichen Lächeln aufgezwungen wird.
Ambrose Bierce
Ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
Bibel
Edith Piaf ist eine wunderbare Frau, eine Besessene, eine Perfektionistin, kompromisslos, wenn es um ihre Kunst ging, eine Ruhelose in ihrem Leben.
Charles Aznavour
Die Schwester des Glücks ist das Leid. Wer es verleugnet, verdrängt oder betäubt, der betäubt auch sein Glück. Nur wer lernt, Leid zu besiegen, macht sich wirklich frei von negativen Gefühlen – findet dauerhaft zu innerer Zufriedenheit.
Dalai Lama
Welche Rolle und Funktion hat denn heute noch Herr Geißler?
Edmund Stoiber
Wer nicht für seine Missetaten geradestehen muss, begreift nicht, wo Straftaten beginnen.
Else Pannek
Die Würde des Menschen sei unantastbar. Die Dummheit ist es.
Erhard Blanck
Im Licht der Liebe scheinen selbst Schwächen liebenswert.
Ernst Ferstl
Gebet und Arbeit Gebet und Arbeit müssen sein, Doch wer nur beten will allein, Wird wohl mit vollem Recht beschuldigt, Daß frommem Müßiggang er huldigt.
Friedrich Pesendorfer
Das Fleckchen an der Wang ist eine Zier, das schwarze; doch wenn es zu groß wird, so ist es eine Warze.
Friedrich Rückert
Es scheint, daß der Haß gegen einen Feind ebenso hoch wächst, wie dieser sich über uns erhebt.
Honore de Balzac
Das Gebet verliert leicht an Tiefe und Innigkeit, was es an Breite gewinnt.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Das Urtheil des Menschen besteht meist in Comparativen, die aber kein Positiv haben.
Johann Jakob Mohr
Wärt ihr, Schwärmer, imstande, die Ideale zu fassen, O! so verehrtet ihr auch, wie sich's gebührt, die Natur.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Übermensch ist ein verfrühtes Ideal, das den Menschen voraussetzt.
Karl Kraus
Man muß wissen, daß es zwei Arten zu kämpfen gibt: mit den Gesetzen und mit der Gewalt. Die erste Art ist dem Menschen eigen, die zweite den Tieren; da aber die erste oft unzulänglich ist, muß man zuweilen auf die zweite zurückgreifen.
Niccolò Machiavelli
Handy-Kultur Wer immer erreichbar sein will, rufe sich selbst an, um zu checken, ob er sich selber erreicht.
Walter Ludin
Eines Tages wurde er endlich vernünftig und stellte das Denken ganz ein.
Wolfgang Mocker
Erwachsene Geige, die auf eigenen Beinen zu stehen gelernt hat.
Wolfram Weidner