Zitate über Tal

Wenn du das Tal sehen möchtest, steige auf den Berg. Willst du die Bergspitze erblicken, schwinge dich zur Wolke empor. Willst du jedoch die Wolke verstehen, schließe die Augen und denke nach.

Khalil Gibran

Berg Erblicken Steigen Tal Wolke

Laßen Sie mir die Wollust, daß ich ihnen lieb habe.

Anna Louisa Karsch

Filz ist, wenn das Geld im Kreisverkehr immer nur in den eigenen Kreisen kreist.

Anonym

Ein guter Vorrat an Resignation ist überaus wichtig als Wegzehrung für die Lebensreise.

Arthur Schopenhauer

Theo Waigel bekommt unsere Solidarität, nicht unser Geld.

Erwin Huber

Der gute Wille ist das Kostbarste im Menschen.

François Fénelon

Ganz klar: gesperrt ohne den Mann spielen zu wollen.

Heribert Faßbender

Welcher Physiognomiker ist imstande, einen Charakter so schnell zu erfassen wie ein Hund, der sofort weiß, ob ein Fremder ihn liebt oder nicht? Das Gefühl umfaßt alle Dinge und überwindet den Raum.

Honore de Balzac

Wo keine Gewissen sind, aber kundige Hände, da lüpft man nicht bloß eine Geiß über Ort, sondern ein ganzes Volk.

Jeremias Gotthelf

Das Bild vom Menschen, das wir für wahr halten, wird selber ein Faktor unseres Lebens. Er entscheidet über die Weisen unseres Umgangs mit uns selbst und mit dem Mitmenschen, über Lebensbestimmung und Wahl der Aufgaben.

Karl Jaspers

Die Revolution beginnt im Kopf der Philosophen.

Karl Marx

Höchste Güte ist wie das Wasser. Des Wassers Güte ist es, allen Wesen zu nützen ohne Streit.

Laozi

Fasse dich kurz, denn Reden, die nicht enden wollen, gefallen nicht.

Miguel de Cervantes

Die Jugend jeder Zeit verspottet gar vieles, was sie, zur Mannheit gelangt, achten und verehren wird; und sie bewundert, worüber sie einst lächeln wird.

Otto von Leixner

Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, dass er in Erfüllung geht.

Peter Bamm

Das war ein gutes Gespräch, sagt immer der, der am meisten geredet hat.

Peter Hohl

Der Staat ist nicht der bessere Unternehmer.

Rainer Brüderle

Wir sind zwar die Willkür des Individuums losgeworden, haben aber die des Gemeingefühls dafür eingetauscht: hier so, dort anders, abermals der Zufall und das reine Belieben, die ihr Spiel treiben!

Rudolf von Jhering

In der Liebe verachtet der Sohn den Vater, beim Handeln der Vater den Sohn.

Sprichwort

Man kämpft ums Überleben, und im Gehirn eines Wesens, das um sein Leben kämpft, hat die Vernunft keinen Platz.

Terry Brooks

Geschichte ist die Lüge, auf die die Historiker sich geeinigt haben.

Voltaire