Zitate über Lehnen

Kurzsichtig ist der, welcher nur auf den Weg blickt, auf dem er geht, und auf die Wand, an die er sich lehnt.

Khalil Gibran

Blicken Lehnen Wand

Ich ahne, wovon ich spreche, meine Damen und Herren.

Angela Merkel

Der Lebenskünstler und der Feinschmecker wissen, daß man ein Schwein sein muß, um Trüffeln zu finden.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

... der Tod ist ein Übergang aus dem, was ist, nicht in das Nichts, sondern in das jetzt noch nicht Bestehende... so werde ich sein, aber als etwas anderes, dessen die Weltordnung nun bedürfen wird. Du wurdest ja auch nicht geboren, als du wolltest, sondern als die Weltordnung es so erforderte.

Epiktet

Unpünktlichkeit ist keine Frage der Zeit.

Ernst Ferstl

Die wunderbarsten Gefühle sind die, welche uns nur dunkel bewegen: die Schamhaftigkeit, die keusche Liebe, die tugendhafte Freundschaft sind voll von Geheimnissen. Nichts im Leben ist schön, lieblich und groß als die geheimnisvollen Dinge.

François-René de Chateaubriand

O schilt das goldne Jugendalter nicht, Der Kopf ist rasch, allein das Herz ist gut!

Franz Grillparzer

Niemand weiß so viel Schlechtes von uns wie wir selbst – und trotzdem denkt niemand so gut von uns, wie wir selbst.

Franz von Schönthan

Ostalgie ist nicht mein Ding. Eine Art davon grassiert ja heutzutage. Manchem erscheint die DDR in rückblickender Verklärung als ein Hort sozialer Sicherheit. Tatsächlich ist die DDR nicht zuletzt daran zugrunde gegangen, daß sie infolge wirtschaftlicher Ineffizienz ihre sozialen Verheißungen nicht finanzieren konnte.

Günter Schabowski

Man sollte eine Sammlung aller Sprachkeckheiten großer Autoren haben, um die Zunge immer mehr zu befreien.

Jean Paul

Der Bonaparte hat uns seine beschissenen Unterhosen zurückgelassen! Wenn wir nach Europa kommen, schmeißen wir sie ihm ins Gesicht.

Jean-Baptiste Kléber

Wir erwarten immer, dass Menschen alles geben, und wundern uns dann, dass sie alles nehmen - speziell im Radsport.

Johannes Habig

Der echte Revolutionär rebelliert nicht gegen Missbräuche, sondern gegen Bräuche.

José Ortega y Gasset

Wer Hintergründe durchleuchten will, braucht mehr als nur Licht.

Klaus Ender

Es soll keiner einen für seinen vertrauten Freund halten, er habe denn zuvor ein Scheffel Salz mit ihm gegessen.

Martin Luther

Je mehr der Besitz sich anhäuft, desto stärker werden bei den Menschen Erbitterung und Neid.

Maxim Gorki

Mancher verkauft seine Gesinnungen so billig – daß die Welt ihn verachtet.

Otto Weiß

Versuchskaninchen geben für gewöhnlich das beste Fleisch.

Pavel Kosorin

Mancher glaubt, er sei verkannt, und ist es doch nur – von sich selber.

Peter Sirius

Wohlstand: Mangel an Mangel.

Rupert Schützbach

Kürzlich sagte ein Redner wieder nichts Neues. Aber diesmal bereits ohne Manuskript.

Wolfgang Mocker