Bist du ein Politiker, der danach fragt, was dein Land für dich tun kann oder ein begeisterter, der fragt, was du für dein Land tun kannst? Wenn du ersterer bist, dann bist du ein Parasit; bist du der zweite, dann bist du eine Oase in der Wüste.
Khalil Gibran
Keine Sitte und keine wahre Freude ohne Unbequemlichkeiten.
B. Traven
Wo der Glaube anfängt, hört die Wissenschaft auf.
Ernst Haeckel
Der Schmerz der Entsagung heiligt die Seele.
Eugenie Marlitt
Das Hauptziel des Managements sollte sein, das Maximum an Wohlstand für die Arbeitgeber sicherzustellen, zusammen mit dem Maximum an Wohlstand für jeden Angestellten.
Frederick Winslow Taylor
Das Briefeschreiben ist zwar immer nur ein Notbehelf, aber doch etwas. Deswegen sollten wir es doch nicht ganz unterlassen.
Friedrich Hölderlin
Wenn es glatteist, gehen die Menschen Arm in Arm.
Jean Paul
Sich zu beeilen, um die Zeit zu sparen, ist selten ein Gewinn. Wer sich Zeit läßt, ist wirklich reich.
Jochen Mariss
Der ist ein Mann, Dem Glück und Mangel nichts antun kann.
Johannes Trojan
Aber es gibt Fragen, zu deren Beantwortung ein langes Leben notwendig ist.
Johannes Urzidil
Wer nach einem 0:3 noch eine spritzige Rede halten kann, ist ein Naturtalent oder hat Wasser im Blut.
Jürgen L. Born
Tugend ist, die Menschen zu lieben, Weisheit, sie zu verstehen.
Konfuzius
Ich kann noch 50 Präsidenten stürzen.
Lech Wałęsa
Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden.
Nicolas Chamfort
Witz ist Intellekt auf dem Bummel.
Oscar Wilde
Wenn man einer Frau es ununterbrochen mitteilt, wie wunderbar schön sie sei, ist sie so befriedigt, daß sie gar nicht mehr befriedigt werden will!
Peter Altenberg
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, doch unbeständig, bald vergällt. Schönheit des Leibs wird viel beacht't und ist dahin doch über Nacht.
Sebastian Brant
Weisheit kann man nicht mit der Schöpfkelle in den Kopf heben.
Sprichwort
Es ist nicht so weit vom Herzen zum Munde, wie vom Munde zur Hand.
Früher hielten sich manche Könige einen Narren. Heute halten sich manche Demokratien einen König.
Werner Mitsch
Referate bemühen sich, ihre Zuhörer nicht durch Eloquenz vom Thema abzulenken.
Wolfram Weidner