Zitate über Verzeihen

Wer dir eine nicht begangene Sünde vergibt, verzeiht sich selbst sein eigenes Verbrechen.

Khalil Gibran

Sünde Verbrechen Vergeben Verzeihen

Die Umwelt normt den Menschen.

André Brie

Der Pessimist sieht nur die Hälfte der Wahrheit.

Bertrand Russell

Lieb' und edles Herz sind eines nur.

Dante Alighieri

Ob der Trainer nun John oder Hanswurst heißt, ist doch egal. Am besten wäre es, wenn wir einen finden, der auch noch gleichzeitig Tore schießt.

Dirk Lottner

Tierbändiger, sagt man, werden mit der Zeit weichherzig – Erzieher hartherzig.

Emanuel Wertheimer

Nichts ärgert mich so wie die gesellschaftlichen Moralbegriffe.

Fernando Pessoa

Gewalt provoziert Gegengewalt und verstärkt die Unterdrückung.

Georgi Plechanow

Dem Impotenten fehlt nicht mehr der geschlechtliche Umgang. Sondern er vermißt in unbenannter Weise eine Quelle störender Belebung.

Heimito von Doderer

Wir leben in einer Zeit, die aus Verlegenheit lügt und aus Verlegenheit die Wahrheit sagt.

Horst A. Bruder

Der Begriff der Gleichheit ist zweischneidig; sie schlägt um in die Abdikation des Individuums...

Jacob Burckhardt

Blindes Marktvertrauen führt ebenso in die Irre wie blindes Staatsvertrauen.

Jörg Asmussen

Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Jedes Gespräch mit Erhard war ein Gewinn.

Karl Schiller

Fernsehen ist wie ein großes Monster, das deine Gags schneller frisst als du sie aussprechen kannst.

Ken Dodd

In einem Lande mit Rangklassen und Kasten ist bekanntlich ein Mann niemals ein Mann, er ist nur ein Teil eines Mannes und kann nie seine volle Größe erreichen.

Mark Twain

Technische Rationalität heute ist die Rationalität der Herrschaft selbst.

Max Horkheimer

Wo immer du von gereizten Mägen hörst, zittere: Der Magen ist die Logik des Volkes.

Polybios Dimitrakopoulos

Die Angst kann die Liebe nicht besiegen, Die Liebe jedoch wird die Furcht besiegen; in naher oder ferner Zeit.

Sri Chinmoy

Für die Langlebigkeit der Komposition ist die Rhythmik weitaus entscheidender als die Melodik, weil erstere das Elementare, unmittelbar mit gewissen Eigenschaften unseres Körpers Verbundene ist, während letztere immer von Konvention - Gewohnheit, Mode, Zeitverhältnissen - abhängt.

Theodor Billroth

Ein bisschen mehr Menschlichkeit würde uns ganz gut anstehen.

Wolfgang Bosbach