Bis der Richtige kommt, kann man eine wunderbare Zeit mit dem Falschen haben.
Kim Basinger
... so lange man lebt, muß man das Leben erhalten, sich ihm nicht entfremden, sondern darein eingreifen, wie es die Kräfte und die Gelegenheit erlauben.
Alexander von Humboldt
Auch die lebendigste Hervorbringung der Kunst, die dramatische Poesie, hat ihre contemplative Seite.
August Wilhelm von Schlegel
Was wir als Verrat bezeichnen, heißt nicht anderes, als ein Muster zu zerbrechen, festgefügten Gewohnheiten Gewalt anzutun.
Barry Unsworth
Gut bist du, Herr, gut über alle Maßen, denn du läßt mich tätig sein und schaffen und reichst mir selber die Mittel zur Hand. Ich will dir danken dafür Tag und Nacht und jeden Augenblick, mein Herr und mein Gott.
Christoph Kolumbus
Die Aufgabe des großen Philosophen besteht nicht darin, korrekt zu schließen, sondern die Stimme seiner Zeit zu sein, das Weltgefühl seiner Epoche in ein System zu bringen.
Egon Friedell
Entweder sind die Menschen so, wie wir nicht sein können, oder so, wie wir nicht sein wollen.
Ernst Wiechert
Für das Geld, das Michael Schumacher verdient, würden wir uns den besten Windkanal der Welt bauen und zwar jedes Jahr einen neuen.
Frank Dernie
Achte, willst du glücklich sein, Ehrenstellen nicht zu klein! Wer, was hoch ist, gar nicht schätzet, der wird selten hoch gesetzet.
Friedrich von Logau
Laßt ihn, er ist halt ein Grübler, es gibt aber verschiedene Grübler, es gibt auch Mistgrübler.
Gottfried Keller
M. H.! Die Anschauungen über Raum und Zeit, die ich Ihnen entwickeln möchte, sind auf experimentell-physikalischem Boden erwachsen. Darin liegt ihre Stärke. Ihre Tendenz ist eine radikale. Von Stund′ an sollen Raum für sich und Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken und nur noch eine Art Union der beiden soll Selbständigkeit bewahren.
Hermann Minkowski
Jeder Körper wirft die Strahlen seiner eigenen Farbe häufiger zurück als die übrigen Strahlen und von ihrem Übermaße und Vorherrschaft im zurückgeworfenen Licht hat er seine Farbe.
Isaac Newton
Es ist eine Unsitte, die Wörter auf Treu und Glauben hinzunehmen.
John Locke
So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.
Julius Langbehn
Meinem Vater rühmte man nach, er habe einen echt männlichen und dabei bescheidenen Charakter besessen, worin ich ihm nachahmte.
Marc Aurel
Was heißt Schaffen in der Poesie? – Wenn dichterische Begeisterung die Seele mit der Fruchtbarkeit der Phantasie überschüttet.
Martin Heinrich
Es ist wichtiger, daß sich jemand über eine Rosenblüte freut, als daß er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt.
Oscar Wilde
Willst du recht zu Hause sein, Kehre bei dir selber ein.
Otto von Leixner
Ich bin ein Zöllner. Ich kenne meinen Grenzen.
Rupert Schützbach
Vorurteile sind Denkschienen. Wenn wir sie nicht verlassen, fahren wir immer in dieselbe Richtung.
Werner Katzengruber
Der stärkste Trieb der menschlichen Natur ist das Streben nach Anerkennung.
William James