Die Krawatte, die sie ihm geschenkt hat, auch zu tragen!
Kim Grove
Revolutionen sind nicht Verbrechen, aber die Folgen davon.
Bettina von Arnim
Glück ist ein Defekt im Schicksal.
Eduard Acda
Was plötzlich kommt, hat stets des Wunders Kraft.
Ernst Raupach
Die Demokratie ist die Staatsform, in der das Volk nur für seine eigenen Fehler büßen muß.
Ernst Reinhardt
Es ist kein Volk wie dieses, das keine Götter hat und ewig verlangt, den Gott zu schauen.
Erwin Guido Kolbenheyer
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
François-René de Chateaubriand
Ein schönes Mädchen loben ist so viel als eine Blume begießen.
Friedrich Hebbel
Das Vorurteil ist recht für den Menschen gemacht, es tut der Bequemlichkeit und der Eigenliebe Vorschub, zweien Eigenschaften, die man nicht ohne die Menschheit ablegt.
Immanuel Kant
Das Ende vom Liede ist: Irgendwo wird die menschliche Ungleichheit wieder zu Ehren kommen. Was aber Staat und Staatsbegriff inzwischen durchmachen werden, wissen die Götter.
Jacob Burckhardt
Zweck und Erfolg, dem Körper Arbeit zuzumuten, ist nicht sowohl Gesundheitsanstalt und Verlängerung des Lebens, als die Aus und Zurüstung desselben wider das Ungemach und für die Heiterkeit und Tätigkeit.
Jean Paul
Meine Sprache versteht die ganze Welt.
Joseph Haydn
Erfahrung vermehrt unsere Weisheit, verringert aber nicht unsere Torheiten.
Josh Billings
Die Größe und nur die Größe! ist das zentrale Problem der menschlichen Existenz, im sozialen und im physischen Sinn.
Leopold Kohr
Ich schenke, also bin ich.
Manfred Hinrich
Der wahre Apostel des Anarchismus ist der Überzeugung, daß man gar nicht an das denken dürfe, was nach dem großen Zerstörungswerk als neue Gesellschaft aufgebaut werden solle; denn durch solche positiven Pläne würde bloß das Zerstörungswerk aufgehalten werden.
Max Haushofer
Ich liebe Männer mit Zukunft und Frauen mit Vergangenheit.
Oscar Wilde
Wer morgens nüchtern dreimal schmunzelt, wenn's regnet nicht die Stirne runzelt und abends lacht, so daß es schallt, wird 120 Jahre alt.
Sprichwort
Beschuldige die Welt nicht, verbessere sie. Wie? Indem du dich ständig selbst besserst.
Sri Chinmoy
Wer keine Scham besitzt, dessen Vorfahren standen nicht am Berge Sinai (als die Tora offenbart wurde).
Talmud
Die Zeit schlägt Falten in die reinste Stirne, entstellt die schöne Wahrheit der Natur und prägt auf alles der Vernichtung Spur.
William Shakespeare