Der Mann, an den sich Angela Merkel da kuschelt, ist der italienische Präsident - Romano Berlusconi. Schon im Zweiten Weltkrieg arbeiteten Deutschland und Italien zusammen.
Kiyoshi Inoue
Müßiggang aber erzeugt Nörgelei...
August Strindberg
Die Seele, die Gott liebt, sucht keinen anderen Lohn für ihre Liebe als Gott selbst. Sucht sie aber einen anderen Lohn, dann liebt sie diesen Lohn, nicht aber Gott.
Bernhard von Clairvaux
Was wir nach dem Tod mitnehmen, ist die Kraft der eigenen positiven Bewußtseinsformen.
Dalai Lama
In jedem Unglück liegt etwas, das die anderen aufmuntert, schon durch den bloßen Gedanken, daß nicht er es ist, dem es passierte.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Zu viele Patienten verderben den Arzt.
Gerhard Kocher
Ängstliche Menschen werden angesichts großer Möglichkeiten häufiger vom Zaudern befallen als von Kühnheit geleitet.
Henry Kissinger
Der Mensch weiß wohl um das Gute, auch wenn er es nicht tut.
Hildegard von Bingen
Jetzt weiß ich endlich was ich dir bieten kann Marge! Völlige und nie endende Abhängigkeit!
Homer Simpson
Zwei Klippen sind es, deren Vermeidung wir den Studierenden vor allem wünschen: erstens, die Beschränkung des Studiums auf das zum Examen Erforderliche, zweitens den Dilettantismus des Studierens, wenn einer durch Neigung und geistige Bequemlichkeit sich beherrschen läßt und aus dem organisch gegliederten Stoffe nur das herausnimmt und betreibt, was sich als das leichtere oder die Wißbegierde mehr reizende darstellt. Beide Verirrungen sind ebenso häufig als schädlich.
Ignaz von Döllinger
Die Jugend ist nicht das Alter der Rache und des Hasses, sondern das des Mitleides, der Milde, der Großmut.
Jean-Jacques Rousseau
Wer seine Kraft überschätzt, vergeudet sie, indem er unternimmt, was er zu einem gedeihlichen Erfolge zu führen nicht im Stande ist.
Johann Baptist von Hirscher
Weisheit wird von ihren Kindern gerichtet.
Johann Fischart
Am Morgen sehr früh ist viel zu spät für das, was man am Abend vorher hätte tun sollen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.
Lucius Annaeus Seneca
Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt, was es noch nicht gegeben hat, etwas Erstes und Einziges.
Martin Buber
Was wir nach der Wahl machen, entscheiden wir, wenn die Stimmen ausgezählt sind.
Oskar Lafontaine
Einer der feinsten Genüsse des Menschenkenners besteht darin, zu erleben, wie bei seinem Mitmenschen die ursprüngliche Empfindung in Berechnung übergeht und Berechnung zur Natur wird.
Otto von Leixner
Viele kennen ihre Grundsätze etwa so, wie sie sich selbst kennen. Dem Namen nach.
Peter E. Schumacher
Man kann die Menschen nur richtig verstehen, wenn man sie liebt.
Rosa Luxemburg
Zwischen Gedanke und Tat fällt der Schatten.
T.S. Eliot