Wir treten jetzt im Nahen Osten in eine neue historische Phase ein.
Kjell Magne Bondevik
Niemand kann gut befehlen, der nicht zuvor gehorchen gelernt hat.
Aristoteles
Die Verantwortung jedes einzelnen für die ganze Menschheit betrachte ich als universelle Religion.
Dalai Lama
An zu vielen Priestern ist das sauberste ihr Kragen.
Edith Linvers
Die Lippe ist der Wetzstein des Geistes; über die Lippe muß der Gedanke oft hin und her laufen, damit er Glanz, Farbe und Gestalt gewinne.
Ernst Moritz Arndt
Die Information einer Beschreibung hängt von der Fähigkeit eines Beobachters ab, aus dieser Beschreibung Schlussfolgerungen abzuleiten.
Heinz von Förster
Am farbigen Abglanz haben wir das Leben.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Glaube ist ein großes Gefühl von Sicherheit für die Gegenwart und die Zukunft, und diese Sicherheit entspringt aus dem Vertrauen, auf ein übergroßes, übermächtiges, unerforschliches Wesen. Auf die Unerschütterlichkeit dieses Glaubens kommt alles an.
Weh dem, der sich spät irrt! Er wird seinen Irrtum nie einsehen.
Joseph Joubert
Manchmal muß man einfach ein Risiko eingehen und seine Fehler unterwegs korrigieren.
Lee Iacocca
Man stirbt, wie man lebte; das Sterben gehört zum Leben, nicht zum Tod.
Ludwig Marcuse
Die Liebe selbst ist niemals ein Mißverständnis, nur stößt oder verwundet sie sich leicht an den Mißverständnissen des Lebens und der Wirklichkeit.
Ludwig Tieck
Das größte Leid ist das, was sich der Mensch selbst antut.
Manes Sperber
Unverschämtheit stellt eine Mißachtung des eigenen guten Rufes um schmählichen Vorteils willen dar.
Paracelsus
Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft. Sie hat bis zum Ende gekämpft, obwohl wir schon 0:3 zurücklagen. Mehr möchte ich nicht sagen, ansonsten würde ich von der DEL bestraft.
Paul Gardner
Wen Willkür sich zum Ziel erkoren, der bleibt nicht lange ungeschoren.
Peter E. Schumacher
Die Seele strebt nach Licht, die Ratio aber kann sich in der Dunkelheit verirren.
Peter Lauster
Gerade diejenigen neigen zu breiter Redseligkeit, welche nicht viel Wertvolles zu sagen haben, während die schaffenden Geister weit eher ihre letzten Überzeugungen in die Tiefe ihres Gemütes und den Gehalt ihrer Arbeit verschließen.
Rudolf Christoph Eucken
Wir leben wahrlich nicht nur, um uns zu amüsieren; Gott hat uns in die Welt gesandt, damit wir etwas schaffen, ein tüchtiges Stück Arbeit vollbringen sollen, und wer das meiste und beste gefördert, je nach seinen Kräften, der wird ihm einst der Liebste und Vollkommenste sein.
Sophie Alberti
Überall Feindbilder. Und wo bleiben die Freundbilder?
Walter Ludin
Die Entfesselung aus den Banden des Nationalismus aber wird nicht sowohl durch Kongreß und Schiedsverträge geschehen als durch wirtschaftliche Verständigung.
Walther Rathenau