Klamer Eberhard Karl Schmidt Zitate

Gewohnheit, unterstützt von Nachahmung, das ist der Weg, auf dem der Kindesgeist seine Nahrung zum bleibenden Eigentum verarbeitet.

Klamer Eberhard Karl Schmidt

Eigentum Nachahmung Nahrung Unterstützen Verarbeiten

Sie: Ich habe mich nie für dich interessiert. Das war auch gut für mein Schicksal...

Elmar Kupke

Die Wüsten des Lebens verlieren ihren Schrecken, wenn wir Oasen der Liebe kennen.

Ernst Ferstl

Wo Ideologien herrschen, sind Ideen nicht gefragt.

Ernst Reinhardt

Genialität ist Eigentümlichkeit der Auffassung, Talent Fähigkeit des Wiedergebens.

Franz Grillparzer

Die Freude ist unser göttliches Erbteil. Nur sie kann uns beglücken. Sie hat eine so mächtige Beziehung zu unserem Herzen, daß dieses ohne sie keine Ruhe findet. Gott schuf die Freude zu unserem Besten.

Franz von Sales

Ich habe ein großartiges Kind, eine großartige Familie und einen großen Massagestab.

Geri Halliwell

Wenn es darauf ankommt, in den Augen einer Frau zu lesen, sind die meisten Männer Analphabeten.

Heidelinde Weis

Das Widerstrebende fügt sich zusammen wie ein gespannter Bogen.

Heraklit

Ich mag den Geschmack von Scotch so sehr, dass ich manchmal denke, ich sollte Igor Strawhisky heißen.

Igor Strawinski

Es ist nicht genug, daß man Talent habe, es gehört mehr dazu, um gescheit zu werden; man muß auch in großen Verhältnissen leben und Gelegenheit haben, den spielenden Figuren der Zeit in die Karten zu sehen und selber zu Gewinn und Verlust mitzuspielen.

Johann Wolfgang von Goethe

So ist das Glück, es nähert sich dir, es berührt deine Stirn, du aber bist so betroffen von seiner Gegenwart, so befangen, und machtlos, es zu ergreifen, daß du die Göttin erst erkennst, wenn sie entschwunden ist.

Karl Frenzel

Dieses Deutschtum ist ein unerträgliches, und sein Wert besteht nur in der Einbildung.

Kurt Tucholsky

Der Mensch ist nicht der Herr des Seienden. Der Mensch ist der Hirt des Seins.

Martin Heidegger

Nichts ist mir zu klein und ich lieb es trotzdem und mal es auf Goldgrund und groß. Und halte es hoch, und ich weiß nicht wem löst es die Seele los.

Rainer Maria Rilke

Mit zunehmendem Alter interessieren mich weniger die Wände und Gipfel als vielmehr die Menschen in den Bergen, die den Gebirgen der Erde erst Leben und Geschichte geben.

Reinhold Messner

Das Unterbewusstsein ist die Automatik der Seele.

Sigmund Freud

Die Freiheit,"hat" man nicht – wie irgend etwas, das man auch verlieren kann –, sondern die Freiheit "bin ich".

Viktor Frankl

Ein Akkord, ein Ton Musik tötet mit seiner seelenergreifenden Bewegung alle bildende Kunst sogleich, als er sich hören läßt.

Wilhelm Heinse

Humor ist der Schwimmgürtel auf dem Strome des Lebens.

Wilhelm Raabe

Der Mensch, der über Ideale lacht, Ist arm und kalt... Nimm dich vor ihm in acht!

Wilhelm Vogel