In der Kabine haben alle gejubelt, als wir das Endspiel erreicht haben. Schließlich haben ja noch nicht so viele Spieler von uns in einem Endspiel gestanden.
Klaus Augenthaler
Die Nattern bringen den Menschen keinen Nutzen, eher noch Schaden.
Alfred Edmund Brehm
Nimm die Dirnen aus dem menschlichen Leben fort, und du wirst wegen der Begierden alles durcheinander bringen.
Augustinus von Hippo
Aber die verdammte Büchse der Pandora! Das fatale Geschenk hat alles verdorben!
Christoph Martin Wieland
Streben Sie nach Erfolg und nicht danach, Fehler zu vermeiden.
Cyril Northcote Parkinson
High-Tech hat nur da einen Platz, wo High-Tech auch Sinn hat.
Daniel Goeudevert
Dem Einflusse des Meers und der Luft widerstrebt der finstere Sinn umsonst.
Friedrich Hölderlin
Die Kraft des Stoßes ist gegen die Kraft des Druckes unendlich groß.
Galileo Galilei
Wer der Weisheit die Gesundheit opfert, hat meistens die Weisheit auch mitgeopfert.
Jean Paul
Man hat viel darüber gestritten, ob die altägyptische Sphinx ein Weib oder ein Mann gewesen sei; die Wahrheit liegt hier, wie so oft, in der Mitte.
Johann Georg August Galletti
Die Wandersleute klagen laut – Zeig' Sonne, dich in deiner Pracht, Blick' ins verweinte Angesicht Der Erde, daß sie freundlich lacht!
Johannes Trojan
Nach der PISA-Studie müssen erst mal die Lehrer nachsitzen.
Klaus Klages
Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
Kurt Tucholsky
Man ist so lange Ausländer bis man sich als Inländer fühlt.
Liisa Hyttinen
Unsre Zukunft liegt in der Menschlichkeit oder im Argen.
Manfred Hinrich
Da heiratet jemand, um die Gerüchte über die Ehe zu überprüfen.
Tätigkeit ist der letzte Ausweg jener, die nicht verstehen zu träumen.
Oscar Wilde
Der echte Mann, er ist ein König, Der deß zum Zeichen Münzen schlägt – Sein Thun ist Gold, das Selbst der Stempel, Der drauf den Kopf des Herrschers prägt.
Otto von Leixner
Geniestreich! Zwei Frauen zugleich geheiratet! Die erste und die letzte!
Paul Mommertz
Wohltun beginnt zuhause.
Sprichwort
Der verbissenen Not, die lieber schweigend sich verkriecht, um nicht zum Gespött zu werden, ist auch nicht bange vor dem Tod.
Wilhelm Vogel