Ein Punkt, das ist zum Leben zu viel und zum Sterben zu wenig.
Klaus Augenthaler
Niemals habe ich einen Menschen gesehen von so verletzender, unerträglicher Arroganz des Auftretens. Keiner Meinung, die von der seinen abwich, gewährte er die Ehre einer einigermaßen respektvollen Erwähnung. Jeden, der ihm widersprach, behandelte er mit kaum verhüllender Verachtung.
Carl Schurz
Man rühmt von Herrschern immer nur, daß sie mit ihren Ausgaben, nie, daß sie mit ihren Einnahmen geizen.
Emanuel Wertheimer
Wir bedürfen des Vergnügens nur, wenn wir unter seiner Entbehrung leiden.
Epikur
Bei vielen ist es reinster Zufall, wenn sie sagen, was sie denken.
Ernst Ferstl
Wie still war damals doch die Welt, erinnern sich die Leute. Die Hunde haben zwar gebellt, doch nicht so laut wie heute.
Frantz Wittkamp
Zieh aus dem Schmerz des Lebens Auch deinen Glücksgewinn.
Friedrich von Bodenstedt
Der Haß gewährt gewiß den süßern Trank: Wir lieben flüchtig, doch wir hassen lang.
George Gordon Byron
Die wahre Schönheit des Menschen kommt von innen, sagt der Dichter. Na, ich weiß nicht so recht, sagt der Chirurg.
Gerd W. Heyse
Ein Mann, der nicht recht weiß, ob er zu altern beginnt, braucht bei der Begegnung mit einer jungen Frau nur ihre Augen und den Ton ihrer Stimme zu befragen, um sofort Bescheid zu wissen.
Jean de la Bruyère
Die neue Quelle der Macht ist nicht mehr Geld in der Hand von wenigen, sondern Informationen in den Händen von vielen...
John Naisbitt
Nicht mehr nach Anerkennung heischen ist der Beginn, sich selbst zu akzeptieren.
Katharina Eisenlöffel
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.
Marcus Tullius Cicero
Wer stark ist, der sucht keine Händel.
Matsuo Bashō
Ja, es wird langsam wieder Zeit, das zu zeigen, was ich kann. Die Hauptsache ist, dass ich mit mir selbst klar komme.
Miroslav Klose
Nicht der Platz ist wichtig, den wir einnehmen, sondern die Richtung, in welcher wir uns vorwärtsbewegen.
Oliver Wendell Holmes
Illusionen sind die Schmetterlinge des Lebensfrühlings.
Peter Sirius
Nichts ist mir zu klein und ich lieb es trotzdem und mal es auf Goldgrund und groß. Und halte es hoch, und ich weiß nicht wem löst es die Seele los.
Rainer Maria Rilke
Wer nie jagte und nie liebte, nie den Duft der Blumen suchte und nie beim Klang der Musik erbebte, ist kein Mensch, sondern ein Esel.
Sprichwort
Das Bruch ist ein Bauernland, eine Art Dithmarschen; aber adlige Güter blicken rundum, wie von hoher Warte, in das schöne, fruchtbare Bruchland hinein.
Theodor Fontane
Ich wollte nie ein Millionär sein. Ich wollte bloß leben wie einer.
Walter Hagen-Groll