Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.
Klaus Augenthaler
Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
Alexander Strehmel
Mensch, was du liebst, in das wirst du verwandelt werden.
Angelus Silesius
Manche brauchen ein Ende zu einem neuen Anfang
Anke Maggauer-Kirsche
Denn überall sieht der Verstehende den Weg, auf dem alles vermeidbar gewesen wäre.
Carl Ludwig Schleich
Der Erfolg verleiht Flügel. Verleiht, nicht verkauft oder verschenkt.
Ernst Ferstl
Die Schönheit, zu welcher sich die Seele gestalten kann, wird sichtbar im Auge des geistigen Menschen.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Der Teufel hat die Welt verlassen, die weil er weiß, die Menschen sich auch ohn' ihn hassen und machen sich die Hölle heiß.
Friedrich Rückert
Wir Menschen fühlen und leben bereits die Wahrheit, bevor wir sie denken.
Friedrich Schiller
Es war schon immer teuer, einen guten Geschmack zu haben.
Günter Herlt
Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der Hand eines anderen.
Horst Köhler
Für den Wert, den die Menschen den Dingen beilegen, ist ihre Furcht vor dem Neide bezeichnend. Sie fürchten ihn am meisten bei Glücksgütern, weniger bei geistigen Eigenschaften, und gar nicht bei moralischen Vorzügen.
Johann Jakob Mohr
Für erlittenes Unrecht haben die Menschen ein besseres Gedächtnis als für empfangene Wohltaten.
Lysias
Recht oder Unrecht, Geld gilt!
Manfred Hinrich
Satiriker entstellen um klarzustellen.
Letzten Endes macht die Geschichte – oder die Evolution – sogar ihre negativen Erscheinungen im Interesse der Geisteskultur nutzbar.
Maxim Gorki
Das letzte Geheimnis der Kunst, wird denen immer verborgen sein, welche die Wahrheit mehr lieben als die Schönheit.
Oscar Wilde
Der Vogel denkt an sein Nest, der Mensch an seine Vorfahren.
Sprichwort
Sich selbst verstehen, heißt die Welt verstehen.
Wilhelm Vogel
Der echte Adel weiß von keiner Furcht.
William Shakespeare
Als er sich um 180 Grad drehte, zeigte er sich auch kurz von seiner wahren Seite.
Wolfgang Mocker