Kunst & Krempel werden weniger durch die Geisteshaltung geprägt als durch den Zeitgeist.
Klaus Ender
Gewohnheiten sind die Fesseln des freien Menschen.
Ambrose Bierce
Wenn wir den inneren Werten mehr Beachtung schenken, werden wir auch glücklicher sein.
Dalai Lama
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Ede Geyer
Ein Bild sollte man anschauen - nicht darüber reden.
Elliott Erwitt
Ich erwarte von einem Kritiker zunächst einmal Kompetenz.
Georg Baselitz
Je mehr du auf der Höhe der diesjährigen Mode stehst, desto mehr bist du bereits hinter der nächstjährigen Mode zurück.
Gilbert Keith Chesterton
Kammerzofen: Oft hübscher als ihre Herrinnen. Kennen deren Geheimnisse und verraten sie. Immer vom Sohn des Hauses entehrt.
Gustave Flaubert
Jeder hat sein eigen Glück unter den Händen, wie der Künstler die rohe Materie, die er zu einer Gestalt umbilden will. Aber es ist mit dieser Kunst wie mit allen... sie will gelernt und sorgfältig ausgeübt sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Nationalökonomie ist die Metaphysik des Pokerspielers.
Kurt Tucholsky
Wenn man alt wird, muß man sich schmücken.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Obligatorischer Teerhinweis: Verpaß nicht den Anschlußzug zum Krebs.
Manfred Hinrich
Kein Grab ist stumm, nicht jeder hat Ohren.
Durch nichts in der Welt werden wir so oft geschmeichelt und betrogen, als durch unsre Eitelkeit. Selten läßt sie uns zur richtigen Selbsterkenntniß gelangen.
Martin Heinrich
Ist die Eiche erst gefallen, so nimmt sich jeder ein Stück Holz von ihr.
Menander
Lärm ist ein ungeeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen.
Pearl S. Buck
Der Mensch allein, der Schöpfung Haupt, vergräbet sich in Sorgen, ist immer seiner selbst beraubt, lebt immer nur für morgen.
Robert Roberthin
Bewundernswert unsere Fähigkeit, Katastrophen zu meistern, die wir zuvor geschaffen haben.
Sigmar Schollak
Die einzigen Techniker beim HSV vor der Ära von Trainer Pagelsdorf waren die Stadion-Elektriker.
Uwe Bahn
Zum Beweisen sind die Privatdozenten da.
Walther Rathenau
Ach, der Tugend schöne Werke, Gerne möcht ich sie erwischen. Doch ich merke, doch ich merke, Immer kommt mir was dazwischen.
Wilhelm Busch