Auch eine Rose kann zum Mauerblümchen werden.
Klaus Ender
Für seinen Hund ist jeder Mensch Napoleon. Darum sind Hunde so beliebt.
Aldous Huxley
Der größte Teil meiner Krankheiten und Schmerzen mein ganzes Leben hindurch war übernommenes Leid für andere.
Anna Katharina Emmerick
Ich muss halt vor aller Welt erwachsen werden, das ist das verdammte Problem.
Boris Becker
Geblendet vom Glanz des Fortschritts sehe ich jetzt schwarz.
Bruno Ziegler
Ich sehe vielleicht aus wie ein Zirkusaffe, bin aber keiner.
Daniela Katzenberger
Zittre, du großes Österreich, Vor deinen kleinen Beamten!
Eduard von Bauernfeld
Zwischen Blindheit aus Liebe und Blindheit aus Neid ist wohl der Ursache nach ein großer Unterschied, in der Wirkung jedoch gar keiner.
Francesco Petrarca
Man muß mit sich selber in Frieden sein, um es mit anderen sein zu können, man muß nicht damit anfangen, daß man kein Blut, sondern daß man kein Unrecht sehen kann. Oft hat eine Feder blutlos mehr gemordet, als eine Schlacht.
Friedrich Christoph Dahlmann
Aus der Wolke Quillt der Segen, Strömt der Regen, Aus der Wolke, ohne Wahl, Zuckt der Strahl!
Friedrich Schiller
Ich bin für den Ausstieg, glaube allerdings, dass die Fristen, die wir uns gesetzt haben, nicht erreichbar sind. Das dauert noch mindestens 25 bis 30 Jahre.
Gerhard Schröder
Egal, wie es sich bei anderen verhält: Das Papier, auf dem ich schreibe, ist nie geduldig.
Gregor Brand
Die Bestimmung Was ich fühle, wie sprech ich es aus? – Der Mensch ist doch immer, Selbst auch in dem Kreis lieblicher Freunde, allein.
Heinrich von Kleist
Heute wissen wir alles darüber, wie Afrika stirbt, aber nichts davon, wie Afrika lebt.
Henning Mankell
Du ißt, was du leicht verdauen kannst, und was du nicht leicht verdauen kannst, das ißt du nicht.
Hippokrates von Kós
Wo der Geist des Betens fehlt, ist alles Beten eitel.
Jeremias Gotthelf
Er hatte ein Art Zahlen! zu rufen, daß es der Kellner für eine Forderung hielt und erst recht nicht kam.
Karl Kraus
Das Christentum hat viel Gutes auf Erden bewirkt. Doch wird dies tausendfach durch das Schlimme überboten, das die christliche Idee mit der Vergiftung des Liebeslebens angerichtet hat.
Kurt Tucholsky
Eine Banalität treibt manchmal Menschen auseinander, eine Katastrophe bringt sie wieder zusammen.
Leopold Koch
Einem ist Krieg Spiel, einem ist Spiel Krieg.
Manfred Hinrich
Ein Weib ist stets ein wankendes und veränderliches Wesen.
Vergil