Des Lebens Beginn Das Leben formt sich – und es rinnt, im Lebenslauf die Zeit, der Weltenlauf, der stets gewinnt, hört nicht zu leben auf...
Klaus Ender
Er mußte immer das letzte Wort behalten. Ach, wäre es doch endlich sein letztes.
André Brie
Im allgemeinen tun die Menschen unrecht, sobald sie in der Lage sind, es zu können.
Aristoteles
Breit genug ist sie immer die Brücke der guten Vorsätze aber meist nicht besonders lang.
Art van Rheyn
Staphi über Egonzentrische: Ich weiß nicht, was ich will, und davon muß ich mich unbedingt ablenken...
Elmar Kupke
Was zählt, ist nicht die Körpergröße eines Menschen, sondern die Größe seines Charakters.
Evander Holyfield
Charakterstärke entwickelt sich langsam, kann aber sehr schnell nachlassen.
Faith Baldwin
In einem Lande, wo den Leuten, wenn sie verliebt sind, die Augen im Dunkeln leuchteten, bräuchte man des Abends keine Laternen.
Georg Christoph Lichtenberg
Am Anfang war das Wort. Dann muß es ihm die Sprache verschlagen haben.
Heinrich Wiesner
Wie oft wäscht eine Hand die andere, und beide bleiben schmutzig.
Joseph Unger
Im Anfang war das Unkraut.
Manfred Hinrich
Auch ein leichtes Mädchen kann durchaus übergewichtig sein.
Margot S. Baumann
Frei sei selber der Mann, will mein Gebieter er sein.
Martial
Jeder Deutsche, wenn er nicht weiß, was er mit sich anfangen muß, schreibt ein Buch.
Max von Eyth
Späte Erkenntnis "Für diese Weisheit bin ich blind, So hell meine jungen Augen sind." – Werde nur alt! Wirst's auch erfahren: Weitsichtig wird man mit den Jahren.
Paul Heyse
Die Sanftmut wohnt in den Tälern, die Härte auf den Gipfeln.
Paul Richard Luck
Der Film lebt so lange, wie es im Kino dunkel ist.
Samuel Goldwyn
Ein guter Feldherr hat keine schlechten Soldaten.
Sprichwort
Der Schwiegermutter, die sich um alles kümmert, gebührt ein Drittel der Schläge, die für die Frau bestimmt sind.
Die Hoffnung macht selbst das elendeste Leben noch lebenswert.
Sully Prudhomme
Jesus weinte. Voltaire lächelte. Von diesen göttlichen Tränen und von diesem menschlichen Lächeln stammt die Anmut der gegenwärtigen Kultur.
Victor Hugo