Wenn das große Glück zerbricht, sollte man die Scherben zu einem kleinen Glück zusammensetzen
Klaus Ender
Die Frau, die zu einem Mann aufschaut kann nicht mehr sehen wohin sie geht
Anke Maggauer-Kirsche
Es werden gedenken und sich zum Herrn bekehren aller Welt Enden.
Bibel
Wie viele gutherzige Menschen es gibt, mit denen der Reisende nie zuvor Kontakt hatte, auch nie mehr wieder haben wird, und die dennoch bereit sind, ihm uneigennützigste Hilfe zu gewähren.
Charles Darwin
Wir brauchen nicht zu tun, was andere von uns erwarten. Es genügt vollkommen, wenn wir tun, was wir von den anderen erwarten.
Ernst Ferstl
Doch was gewinnst du, wenn du ewig klagen willst?
Euripides
Bemalte Gerippe: das sind jene Autoren, welche das, was ihnen an Fleisch abgeht, durch künstliche Farben ersetzen möchten.
Friedrich Nietzsche
Bild' auf den eignen Werth dir nur nicht zuviel ein So wird ein mäß'ges Lob schon groß genug dir sein.
Friedrich Rückert
Verachtenswert ist nicht der, welcher sein Ziel nicht erreicht, sondern der, welcher sich gar nicht erst auf den Weg macht.
Gunter Preuß
Sänger: Alle Sänger schlürfen jeden Morgen ein rohes Ei, damit ihre Stimme geschmeidig bleibt. Der Tenor ist immer strahlend, der Bariton warm und der Baß volltönend.
Gustave Flaubert
Ein Mensch kann noch so reich sein, reich genug kommt er sich nie vor!
Hans Fallada
Jede Zeit ist eine Sphynx, die sich in den Abgrund stürzt, sobald man ihr Rätsel gelöst hat.
Heinrich Heine
Wird einem das Leben alle Tage schwerer, so wird es ihm ja auch mit jedem Tag mehr abgekürzt.
Henrich Steffens
Der Mensch ist ein naiver Pauschaltourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde.
Jan Wöllert
Sieben Prozent kennen keine Pause, keine Religion; sie arbeiten des Nachts und Sonntags, und sogar an Regentagen.
Josh Billings
Münzen wenden beide Seiten den Reichen zu.
Manfred Hinrich
Aberwille nimmt's mit jedem Aberglauben auf.
Wer in den Spiegel speiet, weil er in dessen Licht sich häßlich sieht, der speiet sich selbst ins Angesicht.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Meine Landsleute wollen geistig, geistvoll, leichtfertig und graziös sein, dabei sind sie die plumpesten Leute der Welt, total verrückt an Größenwahn und Willen zur Macht.
Michel Tournier
Jedes Unternehmen ist ein soziologisches Gebilde und unterliegt - wie der lebende Organismus - dem Werden, dem Sein und dem Vergehen. (Ich schließe daraus: Solange ein Unternehmen noch im Werden ist, können wir nicht vergehen. Darum ist Wachstum so wichtig. Stillstand ist Rückschritt und der erste Schritt zum Grab. Aber niemand wird lebendig begraben und da unser 75 Jahre junges Unternehmen so frisch, vital und voller Unternehmungslust ist, wird ihm noch eine blühende Zukunft bevorstehen.)
Reinhold Würth
Ich halte die Neutralität gleichwohl für ein zukunftsfähiges Konzept der Friedensstiftung.
Ruth Dreifuss