Einsicht ist oft ein notwendiges Übel, das sich auszahlt.
Klaus Ender
Sich rein zu fühlen, war sein Panzerhemd.
Dante Alighieri
Das Automobil ist so erfolgreich, daß es nur einen wirklichen Feind hat, nämlich sich selbst. Seine massenhafte Verbreitung ist eine Herausforderung an die Zukunft des Straßenverkehrs.
Eberhard von Kuenheim
Wer nichts aufs Frühturnen gibt, möge ein Frühleser werden.
Emil Baschnonga
Es sind oft seltsame Wege, die wir gehen, bis wir uns endlich auf den Weg machen.
Ernst Ferstl
Würde des Menschen: Nichts mehr davon, ich bitt' euch. Zu essen gebt ihnen, zu wohnen. Habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst.
Friedrich Schiller
Alles Göttliche auf Erden ist ein Lichtgedanke nur.
Psychiater sind Ärzte, die kein Blut sehen können.
Gerald Drews
Kultur schaffen kann nur, wer aus eigenem Quellgrund lebt.
Gertrud Prellwitz
Wir leben in einer Werbegesellschaft, in der jeder auch für sich werben muss.
Günter Seipp
Ich will nicht als First Lady bezeichnet werden. Dieser Titel klingt wie der Name eines Turnierpferdes.
Jacqueline Kennedy-Onassis
Das Glück, auf das du wartest, läßt auf sich warten.
Jacques Wirion
Reiche vergehen und Staaten verschwinden, aber die Menschennatur bleibt und ihre Gesetze sind ewig.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das sieht schon beser aus. Man sieht doch wo und wie.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist ein gewöhnlicher Irrtum in der Politik, Mittel und Zweck zu verwechseln.
Lord Thomas Babington Macaulay
Wem nicht zu raten ist, dem hilft alle Reue, die hinterher kommt, nicht mehr.
Lü Buwei
Es gäbe keine soziale Frage, wenn die Reichen von jeher Menschenfreunde gewesen wären.
Marie von Ebner-Eschenbach
Große Seelen können niemals geizig sein; Doch die größten Männer sind oft hierin klein.
Martin Heinrich
Glückliche Menschen leben eher in der Welt der Wünsche als der der Fakten.
Nigel Williams
Das deutsche Volk hat anderes zu tun, als gewagte Versuche mit Frauenstudium anzustellen. Sorgen wir vor allem, daß unsere Männer Männer bleiben!
Otto von Gierke
Der in Sünde fällt, ist ein Mensch. Der deswegen betrübt ist, ein Heiliger. Der damit prahlt, ein Teufel.
Thomas Fuller