Heiterkeit ist tiefgründig – Spaß ist oberflächlich.
Klaus Ender
James Hunt ist nichts weiter als ein blöder Hund.
Alastair Caldwell
So ein Paar wie Russland und China gibt es sonst nirgends. Die Welt muss damit rechnen.
Boris Jelzin
Sobald die Gleichgültigkeit zum täglichen Brot wird, verhungert die Menschlichkeit.
Ernst Ferstl
Man kann den Charakter eines Menschen nie besser kennenlernen als an seinem Krankenbette, sowie die Gesinnungen während seines Rausches.
Franz Grillparzer
Der Mensch soll treten in die Welt, Als wäre sie sein Haus; Man geht nicht in die Schlacht als Held, Man kommt als Held heraus.
Friedrich Hebbel
Halte im Glück immer einen Fallschirm für den Absturz bereit.
Friedrich Löchner
Man soll sein Herz festhalten; denn läßt man es gehen, wie bald geht einem da der Kopf durch!
Friedrich Nietzsche
Es ist eine Sonderbarkeit des deutschen Sprachgebrauchs (oder Mißbrauchs), daß sich die Anhänger unserer Religion Christen nennen; gleich als ob es mehr als einen Christus gebe und jeder Gläubige ein Christus wäre. Sie müßten sich Christianer nennen.
Immanuel Kant
Es ist in unserem Verstande nichts, was nicht eingezogen wäre durch das Tor der Sinne.
Jakob Moleschott
Das Glück macht feig – das Unglück stürmt die Welt, Und will im Tod sein Haupt auf Trümmer legen.
Joseph von Auffenberg
Manche finden Gefallen am Schmerz; und manche können nur mit Schmutz reinigen.
Khalil Gibran
Mein Arbeitgeber ist der Hunger.
Manfred Hinrich
Der Mensch wurde am Ende der Wochenarbeit erschaffen, als Gott bereits müde war.
Mark Twain
Muße hat man nur dann, wenn man sie sich nimmt.
Peter Bamm
Am Ende wird eine andere, eine menschenwürdigere Pflege stehen als bisher.
Philipp Rösler
Wie erbärmlich sind doch die Dinge, die uns reich oder arm machen: Münzen, Mäntel, Teppiche, oder etwas mehr oder weniger Ziegel, Holz oder Farbe, ein Cape oder ein Hut...
Ralph Waldo Emerson
Niemand weiß auch besser als ein Soldat, dass der Frieden kein kostenloses Geschenk ist, sonder dass man bereit sein muss, etwas für ihn einzusetzen. Das ist es, was der Soldat tut, nicht allein und primär für sich selber, sondern für die Gesellschaft und das Land im Ganzen.
Richard von Weizsäcker
Nichts ist schwieriger im Schach, als von zwei anscheinend gleich guten Zügen den stärkeren, der häufig der einzig richtige ist, herauszufinden.
Siegbert Tarrasch
Niemand ist vor seinem Ende glücklich zu preisen.
Solon
Alle Nasen weisen nach unten.
Sprichwort