Die mit Argumenten Erschlagenen hatten keine Argumente.
Klaus Ender
Das völlige Fehlen jeder regelmäßigen Arbeit ist für den Menschen unerträglich.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Wir können unsere Politiker nicht beeinflussen. Die interessieren sich einen Dreck für uns.
Bruce Willis
Das Menschengeschlecht befindet sich im besten Zustande, wenn es möglichst frei ist.
Dante Alighieri
Tapferkeit muß eine Krankheit sein. Viele sind an ihr gestorben.
Erhard Blanck
Dort, wo ich bin, versuche ich immer, der Erste zu sein.
Ferdinand Piëch
Uns bleibet der Liebe beglückender Ton, sie sei es, woran meine Seele sich weide, bis einst mit dem Leben die Liebe entflohn.
Friedrich Schiller
In der Liebe findet sich das Leben selbst.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Dachstubenlyrik lebt vom Luxus der Gefühle – was würde aus der Liebe ohne diesen Reichtum werden!
Honore de Balzac
Ich habe die Ewigkeit vor mir und eine Einsamkeit, in der niemand von meinen Tränen Rechenschaft verlangt.
Erhalte sorgsam, waltet die böse Zeit, dein Herz in Gleichmut.
Horaz
Der Platz der Türkei ist nicht in Europa. Ihre Aufnahme wäre eine schwere Gefahr. Die Türkei gehört zum Orient.
Jacques le Goff
Geduld und Zähigkeit helfen an schlimmen Tagen viel mehr, als Kraft und Raserei.
Jean de La Fontaine
Da ich nicht stolz sein konnte, bin ich demütig geworden, um mir die Scham zu ersparen, niederträchtig zu werden.
Johann Nestroy
Schönheit ist relativ.
John von Düffel
Du sollst so leben, daß bei deinem Tode auch der Sargtischler trauert.
Mark Twain
Ich will von jetzt an nicht Frankreichs Alleinherrscher, sondern sein bester Bürger sein.
Napoléon Bonaparte
Fröhliches Lachen ist eine der schönsten Künste von allen, die man üben kann. Wer es verstände, sie gut zu lehren, wäre einer der größten Wohltäter der erwachsenen Menschheit. Gesunde Kinder üben die Kunst von selber; es gibt unter ihnen wahrhafte Lachgenies. Leider aber kennen auch diese nicht das "Rezept" zu der Kunst.
Otto von Leixner
Armut, immer geflohen, ist reicher an Freuden, als Reichtum; Kraft und Bewußtsein würzt mühsam erworbenes Brot; Reichtum fürchtet Verlust, und Besorgnis quälet die Hoffart! Armut aber, sie hofft; Hoffnung beseligt das Herz.
Siegfried August Mahlmann
Ich verachte Kasparow.
Viktor Kortschnoi
Ist eigentlich Rohheit oder verfeinerte Schurkerei das Schlechtere?
Wolfgang Mocker