Der Satz: Für alle Zeit – ist sehr befristet.
Klaus Ender
Der moderne Mensch hat seine Körperoberfläche so sehr vergessen, daß ihm seine Kleider besser gefallen, als seine Haut.
August Pauly
Nichts ist so hart, so trocken, so eng als ein Herz, das in allen Dingen nur sich liebt.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Das Gräslein ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die Schöpfung draus und alle Weisheit wissen.
Daniel Czepko von Reigersfeld
Mindestens an drei Dingen ist das, was einer behauptet, zu messen: an seinem Beruf, an seinem Geschlecht und an seinem Alter.
Ernst R. Hauschka
Nur in dem Boden des allgemeinen Wohlstandes wurzelt der Nationalgeist, treibt er schöne Blüten und reiche Früchte; nur aus der Einheit der materiellen Interessen erwächst die geistige und nur aus beiden die Nationalkraft.
Franz Liszt
Sich mitten unter die Feinde werfen kann das Merkmal der Feigheit sein.
Friedrich Nietzsche
Auch wenn er über links kommt, hat er nur einen rechten Fuß.
Gerd Rubenbauer
Eifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfstem Sporn treibet den Menschen der Ruhm.
Giacomo Casanova
Das einzige Mittel gegen Aberglauben ist Wissenschaft. Nichts anderes kann diesen Pestflecken aus dem menschlichen Geiste hinwegwischen. Ohne sie bleibt der Aussätzige ungereinigt und der Sklave unbefreit.
Henry Thomas Buckle
Die Liebe ist des Menschen höchstes Gut, sie schaft und macht und gibt uns Mut.
Jan Wöllert
Einer allein kann das gar nicht glauben.
Kurt Tucholsky
Die meisten politischen Verträge sind nur ein Fetzen hochwertigen Papiers.
Pavel Kosorin
Eines Tages wird die totale Verwirrung der Sprachen vollständig sein.
Die französische Küche im allgemeinen ist sehr gut, aber sie bekommen trotzdem kein anständiges English breakfast hin.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Die Stimmung ist riesig, wenn die Amateure auf die Bundesliga treten.
Rolf Rainer Gecks
Mit jedem zerschellt eine Welt, denn jeder Tod ist ein Weltuntergang.
Rudolf von Gottschall
Das köstlichste Gut der Jugend ist der ideale Glaube an Menschenwert und Menschentugend.
Sophie Junghans
Ein Tor erkennt, was er in Händen hält, als trefflich erst, wenn es verloren ist.
Sophokles
Von der Ironie zur Satire ist es gleichweit wie von der Skepsis zur Kritik. Den zweiten Übergang kann es ohne den ersten geben, nicht aber umgekehrt.
Ulrich Erckenbrecht
X tut so, als ob. Es handelt also bewußt.
Wolfgang Mocker