Die Prägekraft des Christentums gehört nicht ins Museum oder in den privaten Winkel.
Klaus Engelhardt
Des Nächsten Leid zu lindern hilft einem, das eigene zu vergessen.
Abraham Lincoln
Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennen lernt und ihr sagt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, dann ist das Werbung. Aber wenn das Mädchen sich für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, was für ein feiner Kerl er wäre, dann ist das Public Relations.
Alwin Münchmeyer
In der Muße scheint das Glück zu liegen. Es gehört denen, die sich selber genügen.
Aristoteles
Die Ehe ist ein Fallstrick, den uns die Natur legt.
Arthur Schopenhauer
Was irgend jemandem heilig ist, hat man doppelt zu schonen, da es für so wenige Menschen irgend etwas Heiliges gibt.
Christian Gottfried Körner
... eine Frau muß ihr Leben leben oder leben, um zu bereuen, daß sie es nicht gelebt hat.
D.H. Lawrence
Wer sich Steine zurechtlegen kann, über die er stolpert, hat Erfolg in den Naturwissenschaften.
Erwin Chargaff
Ein Publikum, das lacht, steht schon weitgehend auf der Seite des Redners.
Franz Josef Strauß
In raues Erz sollst du die Glieder schnüren.
Friedrich Schiller
Der Mai Dieser Monat ist ein Kuß, den der Himmel gibt der Erde, daß sie jetzt und seine Braut künftig eine Mutter werde.
Friedrich von Logau
Bei der Wahl sollte jeder sein Kreuz an der richtigen Stelle tragen.
Helmut Peters
Wer sein Leben genießt, wird bald von seiner Frau zur Rede gestellt.
Henrik Johan Ibsen
Furcht schließt sich in das Wissen um die Folgen einer Handlung oder eines Vorfalls.
Johann Heinrich Pestalozzi
Übrigens gab er mir den Rat, auch im Lebensverkehr nie die Haltung und das Gebärdenspiel aus dem Auge zu verlieren, sondern immer an mir zu beobachten, denn dies erleichtere die Aufgabe auf der Bühne außerordentlich.
Johann Wolfgang von Goethe
Man denkt, Tugend sei das, was mich beunruhigt und meines Nachbarn Gewissen erleichtert, und Sünde, was mein Gewissen erleichert und meinen Nachbarn beunruhigt. Wisset, daß ich in meiner Einsiedelei – weit fort von euch – weder Heiliger noch Sünder sein kann.
Khalil Gibran
Stärke entspringt nicht aus physischer Kraft, sondern aus einem unbeugsamen Willen.
Mahatma Gandhi
Das einzig habe ich bereut: nicht zuweilen Pausen gemacht zu haben; ich wäre den Meinen, mir und den anderen mehr gewesen.
Paul Keller
Es wird dunkel, sagte die Eintagsfliege, der einzige Tag der Welt geht zu Ende.
Stephan Lackner
Rudolf Heß war ein absoluter Idealist. Er ist für mich vergleichbar nach meiner Auffassung mit Gandhi.
Udo Pastörs
Gehen wir! Lassen wir es auf uns zukommen.
Walter Ludin