Ob ich traurig, ob ich glücklich? Ach, wie nenn ich es dir gleich! Alles wechselt augenblicklich, Aber immer bin ich reich.
Klaus Groth
Ein Mann kann der öffentlichen Meinung Trotz bieten, eine Frau muß sich ihr unterwerfen.
Anne Louise Germaine de Staël
Für jemand, der einen bewundert, tut der Mensch alles.
B. Traven
Ich glaube, daß es Instinkt ist, was das Genie genial macht.
Bob Dylan
Jede Band - solange Eddie Jordan nicht am Schlagzeug sitzt.
Christijan Albers
Glück und Unglück trägt man im Herzen.
Demokrit
Wenn uns etwas Vorteile bringt, aber keine Freude macht, sollten wir es lieber sein lassen.
Ernst Ferstl
Ich will ein großes Vielleicht aufsuchen. Laßt den Vorhang fallen, das Stück ist ausgespielt.
François Rabelais
Das Leben ist nur dem an steten Wonnen reich, der froh bewußt es sich und andern lebt zugleich.
Friedrich Rückert
Im Oktober schlafen weltweit tausende von alten Medizinprofessoren unruhig - es könnte ja endlich der lang erhoffte Telefonanruf aus Stockholm kommen, betreffend Nobelpreis!
Gerhard Kocher
Es besteht aktuell die Gefahr, dass wir wieder in den alten Trott verfallen, von der übertriebenen Angst hin zu einer irrationalen Übertreibung.
Gordon Brown
Hinter dem Traum der ewigen Jugend steht oft die Realität ewiger Unreife.
Henriette Hanke
Es ist nicht dasselbe, ob jemand lebt, um zu sterben, oder ob jemand stirbt, um zu leben. Der heidnische Philosoph hascht noch im Sterben nach Beifall; der Apostel stirbt ständig, um in die Herrlichkeit einzugehen.
Hieronymus
Bittere Tränen verwandelt die Liebe in Tränen der Wonne.
Johann Caspar Lavater
Der Tod: Sieh, wie die holden Rosen in den Gärten, Die düftestarken Lilien blühn und welken, Wie in den Auen gleich den bunten Blumen, Das kräftige Würzkraut dorrt, wie Riesenstämme Und selbst der starre Felsblock in der Wildnis, Die mächtigen Bären, starkgewaltige Löwen Im Düster ihrer Wüstung enden müssen.
Johannes von Tepl
Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.
Otto von Bismarck
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu sein, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.
Theodor Gottlieb von Hippel
Ich übe strenge Selbstkontrolle. Ich trinke vor dem Frühstück niemals etwas stärkeres als Gin.
W.C. Fields
Ein wahrer Freund ist nicht immer an deiner Seite, aber er ist immer dann für dich da, wenn du ihn brauchst.
Werner Braun
Für ewig aus dunkler Tiefe Sprudelt der Lebensquell.
Wilhelm Busch
Was die Freundschaft von der Liebe scheidet, ist der Egoismus, ohne welchen die letztere zu leben aufhört.
Wilhelm Vogel