Zitate über Tanz

Ich will Gesang, will Spiel und Tanz, will, daß man sich wie toll vergnügt, wenn man mich untern Rasen pflügt.

Klaus Hoffmann

Gesang Rasen Spiel Tanz

Wer lacht und singt, gehört in Therapie.

Alfred Adler

Man bekommt beim Schweigen ganz gut ein Maß für die Zeit.

Angela Merkel

Der Mensch ist so beschaffen, daß, wenn man ihm sagt, er sei ein Dummkopf, er es glaubt; und wenn man das selber von sich sagt, so macht man es sich glauben.

Blaise Pascal

Nichts beschreibt den Charakter eines Menschen präziser als dessen Fähigkeit zur Niedertracht und Bosheit.

Claudio Michele Mancini

Kann man zu blöd sein fürs Glück?

Doris Dörrie

Harninfektion: Früh trübt sich, was ein unsteriles Wasser werden will.

Gerhard Uhlenbruck

Eine Arbeit die Anerkennung findet, verdient es nicht Arbeit genannt zu werden, sie ist Spaß, Freude und verkörpert die Leichtigkeit einer Sommerbrise.

Günter Seipp

Ich grolle nicht Und wenn das Herz auch bricht.

Heinrich Heine

Wenn selbsteigene Fehler mit triefenden Augen du musterst, weshalb ist so geschärft dein Blick bei den Mängeln der Freunde?

Horaz

Tausch deine Macht über andre gegen Macht über dich.

Manfred Hinrich

Die Zeit lehrt uns altes, was wir ihr beigebracht haben.

Manfred Hinrich

Das Kapital ist akkumulierte Arbeit. Arbeit ist Kapital, das sich nicht akkumuliert.

Paul Laffitte

Sparsamer Umgang mit der Wahrheit ist schlimmer als Lüge.

Peter Tremayne

Kalt ist der Wind, der Fremde ins Land weht.

Peter Tremayne

Die Ehe ist eine lange Unterhaltung, unterbrochen durch Dispute.

Robert Louis Stevenson

Beim Läuten der Glocken: Das Schöne bewundern, Das Wahre behüten, Das Edle verehren, Das Gute beschließen. Es führet den Menschen Im Leben zu Zielen, Im Handeln zum Rechten, Im Fühlen zum Frieden, Im Denken zum Lichte; Und lehrt ihn vertrauen Auf göttliches Walten in allem was ist: Im Weltenall, Im Seelengrund.

Rudolf Steiner

Denn unser Leib hat einmal den Fehler, daß er um so mehr Bedürfnisse entdeckt, je mehr er gepflegt wird.

Teresa von Ávila

Findet der Mensch einen Sinn, dann (aber auch nur dann) ist er glücklich – einerseits denn andererseits ist er dann auch leidensfähig.

Viktor Frankl

Wo Schmalhans Küchenmeister ist, da zählt man die Kartoffeln zu den Bodenschätzen.

Werner Mitsch

Not ist mit Armut angereicherte Besitzlosigkeit.

Werner Mitsch